Hohes Gras, raschelndes Laub, Insekten, denen man nachjagen kann und wärmende Sonnenstrahlen. Die Abenteuer, welche der Freigang für unsere kleinen Jäger bereithält, sind zahlreich. Doch so sehr wir unseren neugierigen Fellnasen die täglichen Naturgänge gönnen, so sehr wünschen wir uns manchmal mehr gemeinsame Kuschel- und Spielzeit mit ihnen. Lesen Sie unten, wie dies gelingt.
Text: Lena Konitzer
Wenn das Freigängerbüsi ausgelastet und glücklich von seinen täglichen Jagdausflügen den Weg zurück zu uns findet, um sich im trauten Heim von all den Erlebnissen auszuruhen und sich von uns nach Herzenslust verwöhnen zu lassen, freut uns das. Zeigt sich die Katze jedoch nur noch unregelmässig oder nur für kurze Zeit, stellt das die Mensch-Katze-Beziehung oftmals auf eine harte Probe. Nicht wenige Zweibeiner fühlen sich von Ihrem Büsi ignoriert, uninteressant und nur noch als Futtergeber angestellt, wenn es lieber Tag und Nacht auf Trebe geht.
Vorsorge ist besser als Nachsorge
Doch wie gelingt es uns als Katzenhalter, die ihrem Büsi trotz allem Freigang bieten möchten, mehr vorhersehbare Struktur in ebendiesen zu bringen? Und es sogar ganz sanft zu schaffen, die felinen Abenteurer vom Bleiben zu überzeugen beziehungsweise die Zeit, die sie freiwillig in den eigenen vier Wänden verbringen, auszudehnen?
Den gesamten Beitrag lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 4/23.