Eleganz auf vier schlanken Beinen: Die Abessinier

Wie bei den meisten Katzenrassen gibt es auch über die Entstehung und die Herkunft der Abessinier-Katzen etliche mehr oder weniger romantische Legenden. Bei ihnen sind es besonders viele, was vermutlich daran liegt, dass es sich um eine der ältesten, wenn nicht sogar die älteste aller gezüchteten Rassen handelt. „Kleine Gottheiten“ oder „Kinder der Götter“ werden sie manchmal genannt, denn eine der schönsten Legenden stellt sie als direkte Nachkommen der Katzengöttin Bastet. Die Liebhaber der Abessinier sind überzeugt, dass diese Bezeichnung zumindest auf keine andere Katzenrasse besser passt.

Text: Hannelore Büchner-Mack

Tatsächlich kommt auch der Skeptiker nicht umhin, eine verblüffende Ähnlichkeit festzustellen zwischen altägyptischen Katzenstatuen und den heute gezüchteten Abys: die gleiche majestätische Haltung, die gleiche schlanke Eleganz, Harmonie und Aesthetik von der Nase bis zur Schwanzspitze. Als gesichert gilt, dass bereits vor drei Jahrtausenden Katzen mit Abessinier-ähnlicher Gestalt in menschlicher Obhut in der Gegend am Nil gelebt haben.

Zuchtgeschichte der Abessinier

Wieder einmal waren es die Engländer, denen wir die Züchtung dieser Rasse zu verdanken haben. Es wird von einer Katze mit Namen „Zula“ berichtet, die ein britischer Offizier Mitte des 19. Jahrhunderts von einer seiner Reisen aus Abessinien, dem heutigen Äthiopien, mit nach Gross Britannien gebracht hatte. Angeblich ist Zula die Stammmutter der Zucht, Beweise, die das eindeutig belegen, existieren jedoch nicht. Die erste Registrierung erfolgte 1896. In der Folge gab es einiges Hin und Her, die Züchter konnten sich nicht einmal auf einen einheitlichen Namen einigen. So finden sich Aufzeichnungen, die von Abessinier-Katzen als „British Ticks“, Ticked“ und „Bunny Cats“ (Hasenkatzen) berichten. Alle diese Bezeichnungen weisen auf die typische Besonderheit hin: das „getickte“ Fell.

Um die Jahrhundertwende gab es nur wenige Exemplare, lediglich zwölf von ihnen wurden in den Jahren 1900 bis 1905 registriert. Darunter war auch ein weibliches Tier, das die Farbbezeichnung „Silver“ (Silber) trug. 1907 wurde das erste Abessinier-Zuchtpaar nach Amerika exportiert. Die beiden Weltkriege erschwerten die Katzenzucht in Europa sehr, so dass viele Zuchttiere nach Amerika verschifft wurden, um den Erhalt der jeweiligen Rassen sicherzustellen. Glücklicherweise waren auch Abessinier dabei.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges waren in England kaum noch Abys vorhanden. Um überhaupt weiter an der Rasse arbeiten zu können, mussten die Züchter zu Hilfe nehmen, was sich ihnen gerade bot. So gelangten unter anderem auch unregistrierte Halbabessinier, Hauskatzen und sogar Siamesen in die Abessinier-Stammbäume. Wer sich intensiv mit der Ahnenforschung beschäftigt, trifft auf Eintragungen wie „südafrikanische Wildkatze getickt“ oder „einfarbige rote Hauskatze“. Natürlich gerieten so auch eine Reihe unerwünschter Merkmale in den Gen-Pool, darunter auch das Langhaar-Gen. Da dieses versteckt getragen werden kann und unbedingt bei beiden Elternteilen vorhanden sein muss, um überhaupt sichtbar werden zu können, blieb es oft über viele Generationen hinweg unentdeckt. So mancher Züchter staunte nicht schlecht, wenn sich in einem Wurf zweier kurzhaariger Abys plötzlich ein kleines „Plüschi“ mit langem Fell befand. Über viele Jahre wurden diese Langhaar-Abessinier zumeist in Liebhaberhände gegeben. Doch es fanden sich immer mehr Menschen, die diese Langhaarkatzen besitzen wollten, so dass sie schliesslich zu einer eigenen Rasse mit eigenem Zuchtstandard erklärt wurden, den Somali. Eine Verpaarung mit einer Somali ist in der Abessinierzucht nicht gestattet – wohl aber in der Somali-Zucht. Natürlich fallen aus solchen Verpaarungen häufig auch kurzhaarige Katzen. Diese dürfen aber ebenfalls nicht in die Aby-Zucht eingebracht werden. Zur besseren Kennzeichnung werden sie im grossen amerikanischen Zuchtverband CFA als „Kurzhaar-Somali“ bezeichnet.

Katzen mit einem ganz speziellen „Tick“

Das wichtigste Merkmal dieser eleganten Schlankrasse ist die Beschaffenheit ihres Fells. Es weist im Idealfall keine Zeichnung in Form von Streifen oder Tupfen auf und ist trotzdem nicht einfarbig – man sagt, es ist getickt. Legt man ein einzelnes Haar unter ein Mikroskop, dann kann man deutlich erkennen, dass sich zwei oder drei dunkle Querstreifen darauf befinden. Immer bildet einer davon die Haarspitze. Ähnliches kannte man bis zum Auftauchen der Abessinier nur von Wildkaninchen und Hasen. Daher rührt auch der bereits erwähnte Name „Bunny Cat“ = Hasenkatze. Das für diese Fellbeschaffenheit verantwortliche Gen wurde als „Agouti“ bezeichnet, in Anlehnung an das hasengrosse amerikanische Nagetier gleichen Namens. Die Optik des getickten Fells heisst „Ticking“.

Man kennt das Agouti-Gen auch von Katzen mit Tiger- oder Tupfenzeichnung und zwar sind nur die einzelnen Haare, die die Zeichnung ausmachen, ebenfalls dunkel gebändert. Durch deren Anordnung werden dann die jeweiligen Streifen, Räder oder Tupfen gebildet. Genau diese fehlen aber bei der Abessinier, was wiederum einer speziellen Erbanlage zuzuschreiben ist, sie sind weitestgehend zeichnungsfrei. Diese Besonderheit, die aus einer spontanen Erbgutveränderung (Mutation) entsprang, ist in der Zucht so stark gewichtet, dass sie in der Bewertung mit fünfzig Prozent angesetzt wird. Kopf und Körper können dem Standard noch so sehr entsprechen, sie wiegen eine schlechte Felloptik nicht auf, ihre Gewichtung kommt zusammen genommen nur auf fünfunddreissig Prozent.

Die Zucht einer guten Aby ist schwierig, die Anforderungen an Farbe und Ticking sind sehr hoch. Streifen an Schwanz, Hals und Beinen gilt es zu unterdrücken, hingegen ist eine genau festgelegte Zeichnung im Gesicht vorgeschrieben: Ein dunkler Streifen zieht sich vom äusseren Augenwinkel zum Ansatz des Ohres, ein dunkles „M“, eingebettet in helles Fell ziert idealerweise die Stirn. Unter dem Nasenspiegel wird helles Fell verlangt, das Kinn soll heller als die Brust sein, möglichst aber nicht weiss. Letzteres wird jedoch noch toleriert, ein weisses Medaillon oder gar eine weisse Brust jedoch nicht. Bauch, Brust und die Innenseite der Beine sind heller als die jeweilige Grundfarbe beziehungsweise harmonisieren mit derselben, kein Ticking.

Die Krönung einer gut gezüchteten Abessinier bildet ein hell getönter Fleck in Daumenabdruckgrösse (in der Fachsprache Wildfleck genannt) auf der Ohrrückseite. Dieses Merkmal ist ein Relikt der wilden Vorfahren. Diese hatten wie die Grosskatzen zwei helle Flecken hinten an den Ohren, die als „falsches Augenpaar“ rückwärtige Angriffe ihrer Feinde verhindern sollten.

Kommt zu den bisher aufgezählten Merkmalen noch eine intensiv leuchtende, satte Grundfarbe hinzu, dann kann sich der Züchter glücklich schätzen. Allerdings braucht er etwas Geduld, denn die Entwicklung der Abys ist erst mit cirka zwei Jahren abgeschlossen. Kitten zeigen ein erstes Ticking ungefähr ab der sechsten Woche.

Die möglichen Farben sind überschaubar, ausser in England werden die Abys ausschliesslich in Wildfarben, Blau, Sorrel, Beige-Fawn sowie deren Silber-Varianten gezüchtet. Jeweils ist das Ticking dunkler als die Grundfarbe. Wildfarben definiert man als mahagonifarbenen Grundton mit dunkelbraunem oder schwarzem Ticking. Blau = warm beigefarbener Grund mit schieferblauem Ticking. Sorrel = schokoladen- bis rotbraunes Ticking auf orangerotem Grund und Fawn = rosa-beige mit kakaobraunem Ticking. Ausgerechnet im Mutterland der Abyzucht wurden über Fremdrassen die Farben Lilac, Chocolate, genetisch Rot, Creme, Blau-Creme und Tortie eingezüchtet, was in allen Fällen auch die Silber-Varianten wieder mit einschliesst.

Die Abessinier-Katze: Mini-Pumas mit Durchsetzungsvermögen

So anspruchsvoll wie ihre Zucht sind die Abessinier-Katzen auch in Bezug auf ihre Menschen. Dabei liegt die Betonung auf „ihre“! Hat sie einmal ihr Herz verschenkt, dann beinhaltet das für den Beschenkten ein katzenlebenslange Verpflichtung. Wann immer ihre Majestät, die Katze, es wünscht, hat ihr Mensch ihre Liebesbekundungen entgegen zu nehmen. Es gibt nichts Wichtigeres, davon ist sie felsenfest überzeugt. Und sie ist hartnäckig genug, um ihren jeweiligen Anspruch gegen alle Widerstände durchzusetzen. Sie wollen bügeln? Kein Problem, wozu haben Sie Schultern, auf denen sich ein vortreffliches Plätzchen für die grazilen Mini-Pumas regelrecht anbietet! Es gibt keinen besseren Ausgangspunkt, von dem aus sie ihr Köpfchen an Ihrer Wange reiben kann. Doch genau so gerne nimmt sie Ihren Schoss in Besitz: Ein kleiner Nimmersatt, der auch nach stundenlangem Streicheln der müden Hand von Zeit zu Zeit einen aufmunternden Stupser verpasst: „Hallo, nicht schlapp machen, ich habe noch lange nicht genug!“

Eine gut aufgezogene Abessinier ist sozial bis in die Krallenspitzen. Sie verträgt sich mit allem, Mensch, Katze, Hund. Und sie unterwirft sie sich alle, unbemerkt. Mit der allen Abys eigenen sanften Stimme, dem beinah schelmisch zu nennenden Charme strebt sie die Oberherrschaft an – und erlangt sie. Wer sich ihr allzu sehr widersetzt, der erfährt, dass dieses grazile Wesen einen eisenharten Schädel hat. Aufgeben ist eine Vokabel, die in ihrer Welt nicht existiert. Wenn man es irgendwie einrichten kann, dann sollte man die Aby in den Alltag voll mit einbeziehen, denn sie will zur Familie gehören. Dafür nimmt sie an allem Anteil, einschliesslich der jeweiligen Stimmung ihrer Menschen. Sie spürt Traurigkeit und versucht sie durch Liebesbezeugungen zu lindern, bei Erkrankungen gibt sie eine pflichtbewusste Nachtschwester ab und sie tollt ausgelassen und fröhlich, wenn alles gut läuft.

Pflegeleicht, aufgeschlossen und lange aktiv

Das feine, weiche Fell der Abessinier braucht keine spezielle Fürsorge. Bei guter, artgerechter Ernährung glänzt es von selbst und die Katze muss weder gebadet noch gekämmt werden. Dennoch geniesst sie die Aufmerksamkeit, die ihr bei einer eventuellen Bürstenmassage zuteil wird. Wie allen Kurzhaarkatzen tut ihr ein kräftiges gegen- und mit-dem-Strich-Streicheln mit angefeuchteten Händen oder Gummihandschuhen nicht nur gut, sondern es entfernt auch Staub und totes Haar.

Neuem gegenüber ist die Rasse aufgeschlossen, so lange sich das nicht in Veränderung ihrer Lebensumstände ausdrückt. Neue Gegenstände oder Menschen wecken sofort ihr Interesse. Um sich lange im gesicherten Hintergrund zu halten sind sie viel zu neugierig. Eine scheue Aby hat sehr wahrscheinlich mal ein einschneidendes Erlebnis gehabt, das sie zu übergrosser Vorsicht bewegte.

Wird sie gut gehalten, bekommt neben guter Ernährung auch Zuneigung, Aufmerksamkeit und katzengerechtes Spielzeug sowie ausreichend Kratz- und Klettermöglichkeiten, dann ist sie eine deutliche Bereicherung der Familie über viele Jahre.

FIFé-Standard

Kopf

Form: Keilförmig, von mittleren Proportionen, breit an der Stirn. Die Konturen sind weich und anmutig.

Nase: Mittellang. Im Profil zeigt der Kopf eine sanfte Kurve, weder mit Stop (Anmerkung der Redaktion: Stop bezeichnet einen „Knick“ in der Nasenlinie, im Profil betrachtet) noch einer geraden Nase.

Kinn: Kräftig und gut ausgebildet.

Schnauze: Nicht scharf gespitzt. Ein leichter Einschnitt zur Bildung der Schnauze ist wünschenswert, ein Pinch (Anmerkung der Redaktion: Pinch, englisch „Kniff“, bezeichnet eingezogene Wangen, eine seitliche Einbuchtung) ist jedoch ein Fehler.

Ohren

Form: Verhältnismässig gross, breit am Ansatz. An der Spitze leicht abgerundet mit einem „Daumenabdruck“. Haarbüschel an den Spitzen sind wünschenswert.

Platzierung: gut auseinander gesetzt und wachsam aufgerichtet.

Augen

Form: Gross, mandelförmig und gut auseinander stehend.

Farbe: Leuchtend und ausdrucksvoll, bernsteinfarben, grün oder gelb, rein, klar und intensiv in der Farbe; in der Farbe des Tickings umrandet.

Hals

Graziös.

Körper

Struktur: Mittlere Gestalt, mittellang; fest, geschmeidig, griffig und muskulös.

Beine

Form: Sehnig, elegant und lang, im Proportion zum Körper.

Pfoten: Klein und oval.

Schwanz

Ziemlich lang und spitz zulaufend, stark am Ansatz.

Fell

Struktur: Kurz, fein und geschlossen, eng anliegend..

Farbe: Zwei oder Drei Farbbänder auf jedem Haar mit dunklen Haarspitzen werden bevorzugt.

Anmerkungen

Weiss wird nur am Kinn und den Nüstern toleriert..

Fehler

Kopf: Zu tiefer Stop; zu viel Markierung im Gesicht.

Ohren: Kleine oder spitze Ohren..

Augen: Runde Augen; diffuse Augenfarbe; Fehlende Augenumrandung.

Körper: Gedrungene Erscheinung.

Schwanz: Beringter Schwanz.

Fell: Kalter oder sandiger Farbton; Geisterzeichnung oder andere Tabbyzeichnungen am Körper und den Beinen.

Fehler, die das Zertifikat ausschliessen

Kopf: Siamtyp; runder Kopf.

Beine: Streifen an allen vier Beinen.

Schwanz: Peitschenförmiger Schwanz.

Fell: Graue und oder zu helle oder zu dunkle Unterwolle. Zu wenig oder Fehlen des Tickings in den Fellpartien, wo es erwünscht ist. Geschlossene Halsringe; Markierungen an Brust und Bauch; weisses Medaillon;

Weiss, das sich bis auf die Brust ausbreitet.

Allgemeine Beschreibung der Fellfarbe

Körperfarbe: Wie in der folgenden Tabelle (Anmerkung der Redaktion: Aus Platzgründen haben wir auf Tabelle verzichtet.) angegeben, mit dunklerem Ticking der entsprechenden Farbvarietät.

Grundfarbe: Wie in den folgenden Tabellen angegeben (Anmerkung der Redaktion: Aus Platzgründen haben wir auf Tabellen verzichtet). Körperunterseite, Brust und Innenseite der Beine einheitlich in der Grundfarbe gefärbt, harmonisierend mit dem oberen Teil des Körpers, ohne jegliches Ticking, Streifen, Halsketten oder Markierungen am Bauch. Dunklere Schattierung längs der Wirbelsäule. Weiss oder gebrochenes Weiss nur oberhalb der Lippen, an den Nasenflügeln und am Kinn so weit erlaubt, als es sich nicht bis auf die Brust erstreckt. Ohrenspitzen in derselben Farbe wie das Ticking. Sohlenstreifen an den Hinterbeinen, Haarbüschel zwischen den Zehen in derselben Farbe wie das Ticking. Die Farbe am Schwanz setzt die dunklere Schattierung entlang des Rückgrates fort und endet in einer einfarbigen dunklen Schwanzspitze, entsprechend dem Ticking gefärbt, ohne jegliche Ringe.

Anerkannte Farben

Wildfarben, Blau, Sorrel, Beige-Fawn, Schwarz Silber, Blau Silber, Sorrel Silber, Beige-Fawn Silber.

Punkteskala: Total 100 Punkte

Kopf Allgemeine Form, Nase, Kiefer und Gebiss, Stirn, Platzierung und Form der Ohren

15 Punkte

Augen Form und Farbe

10 Punkte

Körper Körperbau, Grösse, Knochenbau;
Höhe der Beine, Form der Pfoten;
Form und Länge des Schwanzes

20 Punkte

Fell Körperfarbe

25 Punkte

Ticking

15 Punkte

Textur

10 Punkte

Kondition

5 Punkte

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geschrieben von:
Hannelore Büchner

Hannelore Büchner

Hannelore Büchner-Mack ist im Berufsleben gelernte Setzerin und lange Zeit in unterschiedlichen Branchen selbständige Unternehmerin gewesen. Bis Ende 2010 führte sie einen Catering-Service in Hamburg. Seit sie diese Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, befindet sie sich im vorzeitigen Ruhestand. Sie hat beinahe ihr ganzes Leben mit Tieren gelebt. Ihre besondere Liebe galt von jeher den Katzen und mindestens ein Samtpfötchen teilte immer ihren Alltag. Seit 1990 züchtet sie in kleinem Rahmen Ragdolls und fast genau so lange schreibt sie als freiberufliche Autorin für diverse Katzenzeitschriften. Für das Katzen Magazin war sie erstmalig 1999 tätig.

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