Manchmal kommt es vor, dass Freilaufkatzen immer seltener nach Hause kommen und schliesslich ganz ausbleiben. Wer an seiner Katze hängt, muss dieser Entwicklung nicht untätig zusehen. Zumindest kann man versuchen, den Ursachen nachzugehen und die Situation zu verändern, sodass man seine Katze nicht verliert.
Text: Claudia Kasper, dipl. Tierpsychologin ATN
Wenn Katzen dabei sind, sich ein neues Zuhause zu suchen, das ihnen offenbar besser entspricht, geschieht dies nicht von einem Tag auf den anderen, sondern zeichnet sich über Wochen und Monate ab. Als Erstes stellt sich also die Frage, wann die Bindung ans Heim und an den Menschen sich verschlechterte. Hat sich z. B. etwas im Zuhause verändert, womit sich die Katze schwertut? Die sensiblen Tiere reagieren oft empfindlich auf neue Lebenssituationen und versuchen naturgemäss, sich Dingen zu entziehen, die ihnen nicht passen. Dazu gehören: ein neuer Partner des Menschen, der Katzen nicht mag oder durch den sich das Tier zurückgesetzt fühlt; ein Baby, das durch sein Schreien und die geforderte Aufmerksamkeit die lärmempfindliche Katze vergrault und ihre Eifersucht weckt; ein plötzlich zum Haushalt gehörender Hund (wenn die Katze als Jungtier in der Prägephase nicht auf Hunde sozialisiert wurde und deshalb Angst vor ihm hat) oder eine neu dazukommende Katze, mit der sie sich nicht versteht. Das sind sehr oft klare Auslöser, die das Abwandern für eine Katze zum Thema machen.
Das eigene Zuhause ist nicht reizvoll genug
Schwieriger wird es, wenn das eigene Daheim dem Tier nicht (mehr) gefällt, weil die Bindung zum Menschen nicht stark genug ist. Oft handelt es sich dabei um Katzen, die in der Prägephase zu wenig Kontakt mit Menschen hatten oder mit ihnen früh schlechte Erfahrungen machten. Solche Tiere sind deshalb häufig auch nach Jahren nicht anhänglich, lassen sich ungern streicheln, suchen kaum Kontakt und kommen vor allem wegen des Futters nach Hause. Manchmal investiert aber auch der Mensch selbst nicht genug in die Beziehung zu seiner Freilaufkatze, weil er der Meinung ist, dass sie sich ja selbst beschäftigen könne. Wenn jemand Vollzeit arbeitet oder sich selten mit der Katze abgibt, gibt es aus Katzensicht keinen triftigen Grund, an diesem Zuhause zu hängen. Deshalb ist es ein Fehler zu denken, dass man sich einer Freilaufkatze nicht widmen müsse. Auch mit ihr sollte man regelmässig spielen und ihr Abwechslung bieten. Bedingung ist auch, dass eine Katzentür den ständigen Zugang zum Heim gewährleistet. Wenn eine Katze sich draussen bedroht fühlt, flüchtet sie stets auf schnellstem Weg nach Hause. Steht sie dann vor verschlossener Tür, ist dieses Zuhause kein sicherer Hafen mehr für sie. Ausserdem sollten Vollzeitberufstätige ihrem Büsi nachts auch den Zugang zum Schlafzimmer gestatten. Sonst hat die Katze zu wenig Gelegenheit, den Kontakt mit einem zu pflegen.
Auch Freilaufkatzen sollte man also ein attraktives Zuhause bieten. Das bedeutet, eine aus Katzensicht reizvolle Umgebung zu schaffen. Eine sterile Wohnungseinrichtung ist für alle Katzen total langweilig. Interessant ist für sie, wenn Schlupfwinkel und gute, oben geschlossene Verstecke mit seitlichem Eingang zur Verfügung stehen, wenn möglichst viel Unordnung herrscht, wenn sie gute Ausguckplätze haben, wenn man ihnen auch daheim immer wieder neue Gerüche zum Erkunden anbietet (z. B. eine Schachtel mit frischem Heu, einen Schrank, den sie gelegentlich inspizieren dürfen, einen Einkaufskorb, der nicht gleich weggeräumt wird etc.) und eben: Wenn man sich mit ihnen beschäftigt, immer wieder mal ein neues Spielzeug mitbringt, das gemeinsames Spielen ermöglicht und das man nicht herumliegen lässt, damit es interessant bleibt.
Andere Katzen machen das Revier streitig
Weil die Katzendichte in Wohnquartieren hoch sein kann, kommt es auch immer wieder zu Problemen mit Artgenossen. Damit musste ich mich selber intensiv auseinandersetzen, als Nachbarn sich zwei junge Kater anschafften, die meiner älteren Dame das Leben zur Hölle machten. Sie nisteten sich – anfänglich von mir unbemerkt – in meinem Garten ein, jagten meine Katze und liessen sie schliesslich nicht mehr zur Katzentür hinein. Auch ihre Beute konnte sie nicht mehr nach Hause bringen – ein schlechtes Zeichen. Ihr Heim war eindeutig kein sicherer Ort mehr für sie. Die Folge war, dass sich meine Katze daheim kaum mehr blicken liess und erst in den frühen Morgenstunden vom Freilauf zurückkehrte. Offensichtlich war sie dabei, sich eine neue Bleibe zu suchen. Ich hatte die Katze als Notfall vor neun Jahren übernommen. Sie war nicht mit anderen Jungtieren aufgewachsen und deshalb schlecht auf andere Katzen sozialisiert. Ausserdem war sie misshandelt worden und hatte eine entsprechend schlechte Bindung zum Menschen. Als extremer Freigeist liebte sie es, draussen herumzustreifen und zu jagen. Futter war für sie stets der Hauptgrund, nach Hause zu kommen. Nun konnte sie das nicht mehr ungehindert, und sie hatte in der Nachbarschaft eindeutig jemanden gefunden, der sie ins Haus liess und fütterte, da sie ihr Futter bei mir stehenliess.
Was war zu tun? Als Erstes ging es darum, das eigene Territorium sicherer zu machen. Eine neue Katzentür wurde eingebaut, die nur meiner Katze den Zugang ins Haus gestattete. Bevor ich sie morgens hinausliess, machte ich jeweils einen kleinen Patrouillengang im Garten, um sicherzustellen, dass keiner ihrer Feinde in der Nähe war. Alle fremden Katzen wurden konsequent mit Wasser oder Lärm aus dem eigenen Territorium verscheucht. Zur Unterstützung des Gemüts bekam meine Katze Bachblüten. An ihrem Halsband befestigte ich ausserdem einen Zettel mit der Bitte, meine Katze nicht ins Haus zu lassen oder zu füttern. Als Nächstes wäre auf dem Programm gestanden, die Nachbarn aufzusuchen, die sie fütterten, ihnen das Problem ruhig und sachlich zu schildern und um ihre Kooperation zu bitten. (Da meine Katze mit einem Peilsenderhalsband ausgerüstet ist, war es einfach herauszufinden, bei wem sie Unterschlupf gefunden hatte. Ansonsten kann man auch Flyer in den Briefkästen des Quartiers verteilen.)
Dazu kam es allerdings nicht mehr, denn unverhofft wurde ich plötzlich zur Hundebesitzerin. Da ich wusste, dass meine Katze mit einem Hund aufgewachsen war, wagte ich diesen Schritt – einen Artgenossen würde ich ihr hingegen bei ihrer Veranlagung nicht zumuten. Meine Katze bekam Hausarrest, bis sie sich mit dem neuen Wohngenossen angefreundet hatte sowie einen sicheren Bereich im Haus, zu dem der Hund keinen Zutritt hatte. Die Katzentür wurde mit einem Kratzbaum blockiert, damit die Lage unmissverständlich klar war. Ausserdem spielte ich intensiv mit ihr, um die Bindung zu stärken. Nach zwei Monaten durfte sie wieder hinaus, und seitdem ist das Problem gelöst, da der Hund das Revier für sie sichert. Sie kommt nun ganz normal nach Hause und ist auch mir gegenüber wieder zugänglicher.
Wenn sich allerdings die Beziehung zum Menschen sowie zum eigenen Heim nicht durch den Hausarrest wieder einrenkt und sich die fütternden Nachbarn nicht einsichtig zeigen, gibt es kaum noch Möglichkeiten, die Katze am Abwandern zu hindern. Vielleicht ergibt es dann zugunsten des Tieres Sinn, die Übernahme der Katze – mit allen Pflichten – mit den Nachbarn zu diskutieren, welche sie angefüttert haben. Auch eine Umplatzierung im Freundeskreis wäre dann zu erwägen. Als letzte Massnahme müsste man ansonsten den eigenen Garten katzensicher einzäunen, was den gewohnten, langjährigen Freilauf jedoch sehr stark beschneiden würde und auch nicht ganz billig ist.
Grundsätzliche Massnahmen
Wann immer es sich abzeichnet, dass eine Katze dabei ist, sich ein anderes Zuhause zu suchen, gibt es Möglichkeiten, dies zu verhindern. Persönliches Engagement, Verständnis und Geduld sind dafür die wesentlichsten Voraussetzungen. Als wichtigste Massnahme entzieht man der Katze konsequent den Freilauf. Das mag hart klingen und Skrupel hervorrufen, aber selbst wenn die Katze mit Depression, lautstarkem Protest oder sogar Unsauberkeit darauf reagiert, empfiehlt sich dieser Schritt unbedingt. Denn nur so kann sich das Tier weder einer unbequemen neuen Situation noch dem eigenen Einfluss entziehen. (Meine Katze wollte der Vorbesitzer übrigens wegen Unsauberkeit einschläfern, weshalb ich sie übernahm. Sie hatte in all den Jahren schon dreimal Hausarrest für mehrere Monate und quittierte dies nur ein einziges Mal damit, dass sie mir aus Protest Kot auf dem Bett hinterliess.)
Ein Hausarrest fordert liebevolle Konsequenz und Verständnis vonseiten des Halters. Mit einer individuellen Bachblütenmischung unterstützt man die einschneidende Veränderung für die Katze. Falls die Wohnung nicht besonders katzengerecht eingerichtet ist, sollte man dies nun ändern. Damit ist nicht gemeint, dass man einfach ein paar nette Ruheplätze einrichtet. Wichtig sind vor allem wechselnde Erkundungsmöglichkeiten für das «Nasentier Katze», Beschäftigungsmöglichkeiten wie Fummelbretter, zusammengeknülltes Seidenpapier, Flickenteppiche, wechselnde Kartonschachteln, spannende Ausguckplätze, etc. Ausserdem sollte man sich wirklich täglich Zeit für das Spielen mit der Katze nehmen und sich nicht entmutigen lassen, wenn sie nicht gleich darauf eingeht. Erst wenn die Beziehung zum Menschen wieder gestärkt ist und die Katze sich mit der neuen Situation angefreundet hat, die allenfalls der Auslöser für ihr Abtrünnigwerden war, sollte sie wieder in den Freilauf entlassen werden. Dann stehen die Chancen sehr gut, dass das eigene Zuhause wieder seinen Stellenwert einnehmen kann.
Fazit
- Ungeliebte Veränderungen im eigenen Heim sind die häufigsten Ursachen dafür, dass Katzen sich eine neue Bleibe suchen.
- Ein aus Katzensicht reizvoll eingerichtetes Zuhause und eine gute Beziehung zum Menschen machen ein Abwandern unwahrscheinlich.
- Auch Revierprobleme mit Nachbarskatzen können dazu führen, dass das Zuhause nicht mehr sicher ist und der Katze nichts anderes übrigbleibt als abzuwandern.
- Wenn man sein Tier nicht verlieren möchte, sind persönliches Engagement und Wille zur Veränderung gefragt.
- Vorübergehend konsequenter Hausarrest und das Eingehen auf die Bedürfnisse der Katze sind die wichtigsten Massnahmen, damit das eigene Heim wieder als solches wahrgenommen wird.
Ich habe mit Interesse den Artikel über abwanderungswillige Katzen gelesen. Ich habe zwei Katzen (Kater), beide aus einem Tierheim durch eine Tierschutzorganisation vermitteln. Der zweite Kater ca. 10 jährig, kam vor rund einem halben Jahr zu mir. Er war auf Anhieb sehr zutraulich und anhänglich und machte während der ersten 3 Angewöhnungswochen im Haus sein Geschäft vom ersten Tag an wie gelernt in eines von drei aufgestellten Katzenkistchen. Als er dann aber sah wie meine andere Katze uneingeschränkt ein- und ausgehen konnte, war er plötzlich nicht mehr zu halten. Erst versuchte er mit Gewalt die Katzentüre einzudrücken, selbst davorgestellte Blumenkisten schob er locker beiseite. Als das nicht weiterhalf, begann er aus Frust mit Scharren das Katzenstreu bewusst in der ganzen Wohnung zu verteilen. Darauf hin habe ich ihm unverzüglich freien Ausgang gewährt. Das ging eine Woche lang gut, dann ist er von einem Tag auf den anderen nicht mehr nach Hause gekommen. Erst eine grossangelegte Suchaktion in der näheren Umgebung mit verteilten Flyers an die Haushaltungen brachte nach 10 Tagen Erfolg und ich konnte ihn ohne Weiteres auf einer Spielwiese eines Mehrfamilienhauses wieder einfangen und nach Hause bringen. In den folgenden Wochen und Monate war er stets in der Nähe und kam auch regelmässig mehrmals am Tag zu Fressen ins Haus. Auch während ich im Garten arbeitete, war er viel in der Nähe und schien sich sichtlich wohl zu fühlen. Wo er geschlafen hat habe ich nie feststellen können, da er nachts immer draussen schlief und auch mal ein, zwei Tage auf Streifzug war. Ende November, nach dem ersten Schneefall, ist er erstmals für längere Zeit, d.h. ca. eine Woche weg geblieben. Die Rückkehr-Intervalle wurden nun immer länger. Ich habe ihm daraufhin vorübergehenden Hausarrest verordnet, was er aber gar nicht goutierte. Sein kräftiges Stimmorgan liess mich fortan nicht mehr zu Schlafe kommen und nachdem er die halbe Wohnstube verwüstet hat, habe ich ihn nach ein paar Tagen wieder raus gelassen. Darauf hin hat er seine Sachen gepackt und ging für rund zwei Monate auf die Walz, als er sich vor ein paar Tagen wieder einmal blicken liess. Ob es mit anderen Nachbarskatzen Revierstreit gab konnte ich nicht feststellen. Sicher ist, dass es nichts mit meinem anderen Kater zu tun hat, sie haben sich sehr gut verstanden und in den ersten Monaten auch oft miteinander gefressen und tagsüber oft nebeneinander geschlafen. Ich muss mir nun aber ernsthaft überlegen, ihn anderweitig platzieren zu lassen evtl. auf einen Bauernhof, wo er sein Streunerleben austoben kann. In diesem Artikel wurde sehr gut beschrieben wie sensibel Katzen auf die kleinsten Veränderungen reagieren können. Es ist jedoch auch immer ein persönliches Abwägen welche Massnahmen man ergreifen will bzw. kann um das Umfeld einer Katze artgerecht anzupassen.
Ja, das ist wirklich ein Phänomen. Ich habe zwei Katzenweibchen. Beide sind kastriert und mittlerweile 5 Jahre alt. Ich habe diese beiden mit der Flasche großgezogen, weil ich sie mit zweieinhalb Wochen gefunden habe. Beide Katzen sind mit Hunden aufgewachsen, meine Hündin hat sich ihrer sogar angenommen und sauber geleckt. Ich habe zwischendurch auch einen Gasthund, der recht pflegeleicht ist und mehr Respekt vor den Katzen hat als umgekehrt. Vor vier Jahren hat sich dann noch ein junger Kater in mein Haus und in mein Herz eingeschlichen. All dies war auch kein Problem. Es ist ein großes Haus vorhanden, ich arbeite von zuhause aus, bin also vorwiegend daheim, und die Katzen können rein und raus durch eine Katzenklappe. Durch die Hunde kommt natürlich auch keine fremde Katze ins Haus. Trotzdem ist eines meiner Katzenweibchen immer mal für einige Tage unterwegs, besonders im Sommer. Das andere Weibchen ist zwar viel draußen – vor allen Dingen im Sommer – kommt aber immer wieder nach Hause. Ich nehme mir auch jedes Mal die Zeit, mit den Katzen zu knuddeln und als sie noch kleiner waren, habe ich auch viel mit ihnen gespielt. Aber je älter die beiden werden, je öfter bleiben sie auch länger fort. Dinge und Situationen, die schon immer vorhanden waren und bestanden, scheinen auf einmal für sie nicht mehr so akzeptabel zu sein. Aber diese kann ich leider nun Mal nicht ändern. Mittlerweise leben die beiden Hunde, mit denen sie aufgewachsen sind, aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr. Vielleicht ist es diese Veränderung, die ihnen zu schaffen macht – ich weiß es nicht genau. Aber ich mache mir darüber schon eine Menge Gedanken und Sorgen…..
Sehr guter Artikel, aber aus eigener Erfahrung möchte ich etwas ergänzen:
Mutterkatzen und ihre Jungen leben oft zusammen. In menschlicher Obhut, mit guter Versorgung, kann das lebenslang so bleiben, da bilden Katzen sogar Familienclans. Aber in der Wildnis hat eine Katze normalerweise ein eigenes Jagdrevier. Das kann sich mit dem von befreundeten Nachbarskatzen überschneiden, aber es ist eher selten, das mehrere Katzen zusammenleben. Es ist also ein ganz normales Verhalten, daß die Jungen aus Mutters Revier abwandern, sobald sie alt genug sind. Das kann schon mit 9 Monaten geschehen oder auch später, und es muss nicht einmal die leibliche Mutter sein, sondern auch eine kätzische Ziehmutter. Es muss auch keineswegs eine Auseinandersetzung zwischen den Katzen vorangehen. Bisweilen -aber selten- überlässt auch die Mutterkatze ihren Kindern das Revier. – Man sollte dann vielleicht darüber nachdenken, ob man die Wohnung in zwei unabhängige Katzenreviere umgestalten kann oder ob man für das Jungtier eine neue Heimat findet.
Bei mir ist folgende Situation. Unsere ehemaligen Nachbarn haben 2 Katzen, die ich betreut habe in Ferienzeiten. Wir sind letztes Jahr umgezogen und die beiden Katzen besuchen uns. Der ehemalige Nachbar möchte dies nicht und hat uns mit Anzeige gedroht, wenn wir die Katzen reinlassen. Er möchte, dass wir die Katzen verjagen. Das krieg ich nicht übers Herz, da ich weiß, dass die Katzen zu wenig Zuwendung erhalten und selbst im Winter raus „müssen“. Sie werden morgens rausgeworfen und dürfen abends erst wieder rein. Sind die Tierbesitzer auf Party oder ähnliches, müssen die Katzen sogar über Nacht draussen bleiben. Die Katzen waren jetzt länger nicht mehr da, bis letzten Freitag. Sie sitzen vor meiner Balkontür und miauen. Lass ich sie rein, fallen die übers Katzenfutter her, schlingen knurrend das Futter runter. Will ich sie raustun, kratzen und beissen sie. Sie wollen nicht mehr raus und sind mittlerweilen total fressgesteuert. Ich wollte mit den ehemaligen Nachbarn sprechen. Da haben die von mir verlangt, dass ich meine Tür zulassen soll, dabei war die Tür offen zum Lüften und nicht um die Katzen reinzulassen. Ich habe selbst zwei Katzen, die bei mir rein und rausgehen. Tür zu, hieße nicht mehr lüften. Im Sommer ist sowieso immer offen.
Eine Katze die zu jemanden möchte kann man nicht verjagen. Ich habe das vor zwei jahren versucht mit unserer Lilly. Ich habe ihr mit einer Wasserspritze am Katzentürchen aufgelauert, ich habe sie raus geworfen,es hat nichts genützt. Unsere Nachbarin hat sie uns schlussendlich überlassen. Grund für ihren Auszug bei der Nachbarin war ein Neuzugang in Form eines kleinen Katers.
Diese Katze will definitiv bei dir einziehen. Hatte mal ein gleiches Problem. Kater vom Nachbarn saß immer vor unserer Tür. Wollte immer Essen. Dann hab ich mal Tür aufgelassen und zack saß er auf meiner Couch und ist nicht mehr gegangen. Er hat mich so geliebt und war froh, denn er wurde nicht gut behandelt
wie schön. doch es ist schon komisch warum man dazu neigt einer katze immer etwas zu fressen anzubieten? und dort wo sie etwas bekommen,bekommen sie auch wieder was. so vermute ich ja, Futteropportunisten.kater mehr als kätzin.kater sind weniger wählerisch,kätzin braucht breites angebot viele mäuse,vögel,kanninchen,insekten und gräser und kräuter im revier. das eigene revier ist ihnen von hoher bedeutung.Mehr als die whg oder der mensch.denn sie können ohne uns leben,aber nicht ohne das revier.so gehört sich das auch und man braucht sich nicht immer sorgen und gedanken machen.wenn katzen länger als gewohnt draußen sind.nur wenn katzen die adresse ändern muß man herausfinden warum.am schlimmsten kann es sich auswirken bei der revier-zugehörigkeitsfindung.ein kastrierter kater zu sein.wenn sich ein unkastrierter in der nähe befindet gibts kloppe.immer wenn sie sich begegnen.denn aus der sicht des „katers mit eiern“hat der eierlose keinen nutzen für die erhaltung der art und wird zum fressfeind.
Hallo zusammen!!
Wir haben seit zwei Jahren einen Kater. Wir haben ihn aus einem Bauernhof er war ca 10 wochen alt als wir ihn geholt haben. Er war der scheuste unter seinen Geschwistern hat sich aber in der Hinsicht um 180 Grad verändert. Er ist ein selbstbewusster Kater geworden der sein Revier stets verteidigt. Im Umgang mit Menschen ist er sehr sozial und hat auch Artgenossen als Freunde, da er ein Freigänger ist. Irgendwann haben wir festgestellt, dass er sich Zuhause langweilt und wollten ihm was Gutes tun und haben aus einem Tierheim einen zweiten Kater geholt. Der zweite Kater ist 1 Jahr jünger und ist ein Fundgier. Den menschlichen Kontakt kennt er nicvt aber mit Artgenossen kommt er gut klar. Er hat sich bei uns eingelebt und wir haben ihm nach 2 Monaten den Zugang nach draussen ermöglicht. Mit dem ersten Kater wollte er immer in Kontakt treten aber er hats nicht wirklich zugelassen. Die beiden hatten nicht wirklich einen Kampf. Als der Tag kam wo der zweite Kater raus ging sind sie gemeinsam raus und am nächsten Morgen kam der etste Kater zurück jedoch der zweite Kater nicht. Es sind jetzt zwei Wochen her und er ist immernoch nicvt zurück. Wir suchen ihn und haben schon alles mögliche gemacht damit er nach Hause kommt. Er wurde auch vermutlich gesehen aber es ist nicht ganz sicher ob er es ist. Unsere Vermutung ist dass der erste Kater ihn verscheucht hat weil er der Chef in der Umgebung ist. Wir wissen nicht was wir machen sollen. Hat jemand ne Idee?
Liebe Grüße
Suzan
Ich habe ein ähnliches Problem. Nachbarskatze , respektive mit der Besitzerin. Denn dias Tier wäre v i e l ! lieber bei mir und ich hätte auch gar-nichts dagegen.
Ich weis, daß das Kätzchen schon Bandwurm hatte und ich ihr ein Meikament unterschob. Auch,
daß sie unter Streß leidet, weil sie sich ungewöhnlich viel putzt. Dh. dadurch beiderseits fast haarlos
ist vom Ohransatz herunter zu den Augen, sich mit den Zähnen ungewöhnlich fest zwischen Pfoten
zu schaffen macht. Sie putzt sich bis zu 10x täglich, manchmal liegen nur 10 Min. dazwischen..
Wenn sie schläft, zuckt mmer wieder einmal ihr Körper, zucken ihre Beine und auch ihr Gesicht bleibt nicht davon verschont. Dem nicht genug, auch sehe ich bei ihr Zahnbelaig, wenn nicht schon schlimmer, nämlich dunle Stellen an den hinteren Zähnen.. Unter dem Zeckenband das sie trud entfernte Zecken die eingenistet hattent Auf das Zeckenband das ich ihr wieder umband schrieb ich meine Tel. Nummer, die dann abgewischt wurde und ich dann das Band entfernte. Ich durfte später dann die Besitzerin kennenlernen. – Kein kommentar dazu !. Danach kam sie mit einem Halsband das keine Sollbruchstelle hatte. auch das nahm ich der Katze ab..
Die Katze wird inzwischen unter Zwang häuslich gehalten, oder,wenn beim „Gassigehen“ an der Leine geführt. Sieht das Kätzchen mich dann wird sie wie man dies bei Hunden kennt,bei straffer Leine zurückgehalten. Das alles geht jetzt schon 1/4 Jahr so dahin. Die Katze lebte in diese Zeit mehrheitlich bei mir, außer sie wurde wieder mal eingfangen und dann wohl zwangskasernier.
Habe ich sie ein paar Tage nicht gesehen, bin ich nach ihr suchen gegangen- sie fehlt mir inzwischen. Meist
suchte ich an Spätnachmittagen od. bei Dunkelheit, es ist IHRE Zeit um auf Mäusjagd zu gehen, Es gibt in der Umgebung sehr viel dichts Strauchwerk. Wußte ich auch wo sie bevorzug stecken könnte. Dann rufte ich nach ihr mit einen nur uns beiden bekannten lockruf . Nicht selten ist sie aus dem Strauchwerk hervorgelaufen gekommen und nach intensiver inniger Begrüßungsschmeicheleien zusammen zu mir nach hausebzw. Terasse gegangen. Sie lief dann so ganz eng an oder zwischen meinen Füßen daß ich aufpassen mußte nicht auf sie zu treten. Mir kam es dann vor als hätten sich zwei sehr gute Freunde wiedergefunden.
.
Hallo, wir habe das gleiche Problem. Vor sieben Jahren nahmen wir einen stets hungrigen Kater bei uns auf. Letztendlich hat er gelernt, zu meiner Zufriedenheit, die Katzenklappe zu nutzen. Er war bei uns, verstand sich mit unseren zwei erwachsenen Katzen und schien zufrieden zu sein. Ein schöner, großer Kater. Er wurde kastriert, gechippt , usw. Im Juli 2023 wurde ich ernsthaft krank. Ich musste vier mal ins Krankenhaus. Im September 2023 war der Kater abgewandert. Wir suchten ihn und fanden ihn bei einer entfernten Nachbarin. Ich bat die Nachbarin ihn nicht zu füttern, da er ein Zuhause hätte. Ihre Antwort war: ich füttere auch noch zusätzlich den Gismo, den Dorfkater. Also habe ich keinen Einfluss, wer sich vom Essen bedient, Gismo oder ihr Kater!
Mehrmals holte ich ihn nach Hause. Er bekam Hausarrest. Einmal deshalb, weil er krank wurde und musste Medikamente einnehmen. Eines Tage machte er die schwere Chippklappe auf und ging raus. Er ging wieder zu dieser Nachbarin. Der Auslöser für seine Abwanderung war ein kleiner herrenloser Kater. Den brachte er zu uns Ende April 2023 in den Garten. Wir behielten ihn. Im Garten war alles Gut, im Haus aber nicht. Unsere Elli verstand sich mit der Zeit mit den Kleinen, der Kater eben nicht. Fauchte den Kleinen so an, dass der Kleine zwei Meter zur Seite sprang, da er Angst vor ihm hatte. Dies passierte sehr häufig. Ich bevorzugte den erwachsenen Kater. Es half aber nicht. Er kommt jetzt in den Garten zu uns, will aber meistens nicht ins Haus. Eines Tages ging er doch rein. Ich gab ihm Essen, er putzte sich. Danach wollte ich ihn bürsten. Früher habe ich das täglich beim ihm gemacht. Er fauchte mich an und wollte raus. Ich erschrak und ging zur Seite. Ich machte das bodentiefe Fenster auf und er ging raus. Er kommt täglich. Markiert den Garten sehr sorgfältig, aber meistens will er nicht ins Haus rein. Bei dieser Nachbarin bekam er jetzt ein Häuschen auf der überdachten Terrasse. Sie hatte schon mal eine Katze und musste sie dieses Jahr aus Krankheitsgründen gehen lassen. Unserer Kater ist bei ihr alleine. Er ist der King dort. Fraglich ist nur das Zusammenfüttern des Katers mit dem Gismo. Als Kater bei uns wohnte, war der Gismo sein Feind. Er verscheuchte ihn. ich musste sie manchmal auseinander bringen. Kater war verletzt und ich dürfte mit ihm dann zum Tierarzt fahren. Wir sind traurig. Gut sieben Jahre war der Kater bei uns. Wurde von uns geliebt. Bekam seine Streicheleinheiten. Er wollte sie auch haben und bekam sie. Seit September 2023 ist er jetzt bei dieser Nachbarin. Wir sind sehr traurig. Er brachte den Kleinen zu uns. Der Kleine war auch der Auslöser für seine Abwanderung.
bitte erteilt euren Katzen keinen Hausarrest! wir haben selber eine Freilauf katze die uns zugelaufen ist. wir haben sie 3x mal zurück gebracht und sie wurde 3 x eingesperrt für ein paar tage, bei 33grad. die Besitzern hat wohl gedacht die katze gewöhnt sich wieder an ihr zuhause..
jetzt haben wir sie…und sie liebt die freiheit!!! ein Teufel würde ich tun um ihr die Lebensfreude zu nehmen!!!!!!
ja Stephanie, da bin ich ganz bei dir!
gefällt mir – dh. pflichte Ihnen bei
mfg
Meine Eltern haben folgendes Problem. Die neu hinzugezogenen Nachabrn haben zwei Katzen. Einer der beiden ist aber seit 1 Monat fast nur noch bei meinen Eltern. Jetzt hat er sogar dort übernachtet. offensichtlich ist es den Leuten egal, wo der kleine so tagsüber ist.. Aber ich habe natürlich jetzt Angst, dass sie ihn einsperren oder sonstiges, wenn man sie darauf anspricht.
Habe an all die erfahrenen Katzenfrauen und -männer eine dringende Frage. Ich lebe in Spanien (im Winter nicht viel kälter als 17 Grad) in einem eigenen Haus mit grossem Garten. Mit der Zeit habe ich 6 Katzen bei mir aufgenommen. Alle von der Strasse. Meistens waren sie noch sehr klein und ich habe sie mit der Hand aufgezogen. Jetzt das Problem: ich bekomme leider plötzlich eine starke Allergie gegen Katzen (mit schwerden Asthmaanfällen) ohne Tabletten ist da nichts mehr zu machen und selbst mit den Tabletten geht es kaum noch. Ich überlege ob ich die Katzen nicht in ein Gartenhaus umsiedle, damit sie nicht mehr ins Haus kommen. Dort werde ich sie dann jeden Tag füttern. Leider ist streicheln dann auch nicht mehr erlaubt. Es sind sowieso alles Freigänger und zwei kommen sowieso nur alle paar Tage zum Futter holen und um guten Tag zu sagen. Würden die Tiere das wohl lernen, daß sie nicht mehr ins Haus kommen dürfen. Sonst muß ich alle in ein Tierheim abgeben und das wäre doch sehr traurig.
in der regel ist man nicht gegen katzen allergisch,sondern gegen etwas in ihrem speichel.das betrifft dann eben nicht alle,sondern eventuell nur eine oder bestimmte.finde heraus welche und ob dich ein besonderes erlebnis(meist negative)mit ihr oder ihr ähnlich sehende verbindet.eine allergie tritt oft aus heiterem himmel auf und hat oft einen psychologischen hintergrund den es zu ergründen gilt.ist der grund gefunden vergeht auch die allergie.
Wir haben hier auch so ein Problem.
Bis Juni letzten Jahres hatten wir selbst einen Kater, der sein Grundstück sehr energisch verteidigt hat. Seitdem er leider überfahren wurde kamen die Nachbarskatzen immer wieder mal in unseren Garten. Manche laufen nur hindurch, andere schliefen teilweise da.
Jetzt gibt es aber eine Katze, die irgendwann anfing ins Haus zu gehen. Wir haben das am Anfang kaum mitbekommen, da die Katze echt leise ist und meine Eltern oft die Terrassentüre auf haben.
Wir füttern sie nicht und haben es nie getan. Ich gebe zu, dass ich sie manchmal streichele, aber die meiste Zeit ignoriere ich sie. Wir haben sie auch schon aus dem Haus gejagt, aus dem Garten vertrieben, und auch Wasser eingesetzt.
Anfangs schien die Besitzerin recht froh zu sein, dass sie weiss wo ihre Katze ist. Sie ist wohl ursprünglich weniger zuhause geblieben, da sie keinen Bock mehr auf ihre Kinder hatte. Wir dachten eigentlich auch, dass sie wieder nach Hause geht sobald die Kleinen ein neues zuhause haben… aber leider war dem nicht so. Sie läuft um unser Haus, jammert die halbe Nacht lautstark weil sie rein will, schlüpft teilweise ins Haus ohne dass wirs merken oder verhindern können (z.b. wenn wir Einkäufe rein tragen). Nun kam die Besitzerin letztens an, drohte uns mit Anwalt und wurde generell sehr ausfallend.
Aber es kann doch keiner von uns verlangen, dass wir uns in unser eigenes Haus einsperren, nur damit die Katze ja keine Chance hat unser Haus zu betreten?
Die Katze will ihr Zuhause wechseln, und will zu Ihnen Franzi – na und ?- Zeigen Sie Tierliebe..
Servus
Eine Katze „aufnehmen“ aus Tierliebe. So einfach ist das nicht. Die meisten Leute wissen nicht was es wirklich heißt. Sobald die Probleme kommen, dann ist aus mit Tierliebe.
Man will verreissen: wohin mit die Katze? Wer passt zuverlässig auf das Tier auf? Katze wird krank: das kann schnell zu eine finanzielle Disater werden.
All diese Problem muß man sich vorher sehr gut überlegen.
Und das sind nur die wichtigste Probleme …
Mein Problem besteht darin dass meine Katze 4 Babys bekommen hat. Ich hatte caro letztes jahr im März mit 7 Monaten vermittelt bekommen und wusste nicht, dass sie schwanger war . Sie hat sich über viele Wochen liebevoll um die Babys gekümmert. MIT 14 Wochen habe ich zwei Babys abgegeben. Zwei leben noch bei mir. ich habe ein Haus mit grossen Garten. Jetzt verschwindet Caro ständig den ganzen Tag und schläft auch im Baumhaus. Ihr gefällt es zu Hause nicht mehr. Sie faucht nur noch die Babies an. Was soll Ich denn jetzt tun? Ich hänge an allen drei Katzen so.
Liebe Frau Kasper, ich habe eher das Problem, dass mir eine Katze zugewandert ist.Anfangs sah sie etwas mitgeniommen aus, als sie eines Abends vor meiner Haustüre mitten in der Stadt Zürich sass. Sie strich um meine Beine, war ganz herzig und ich wurde weich und gabe ihr etwas Katzenfutter, das ich von meiner alten Katze noch übrig hatte. Dann schickte ich sie wieder an die Luft. Das ging so über Tage, ich beschloss, sie der Polizei zu bringen, damit diese den evtl. Chip lesen würde und die Besitzerin ausfindeg machen kann. und tatsächlich, sie ist gechippt und gehört einem jungen Mann, der mit ca. 15 andern Leuten in einer grossen Studentenwg lebt in der Altstadt, aber auf der rechten Limmatseite wohnt, ich aber auf der linken Limmatseite. Schon das zeigt, dass die Katze täglich einen recht langen Weg zu mir machen muss, zudem 2 mal das trambefahrende Limmatquai überqueren.
Ich telefonierte mit dem Besitzer, der in dieser WG olebtm und er kam sie holen, 2 Stunden später stand sie schon wieder da. Obschon ich ihn inständig darum bat, die Katze 3 Tage drinnen zu behalten, machte er das nicht. in der WG sind lca. 15 junge Studiernede, wahrcheinlich ist niemand wirklih zustänid für das Tier, auf ihrem täglichen Einkaufszettel, den ich in der Küche hängen gesehen haben, steht nirgends Katzenfutter. Bei mir erscheint sie immer hungrig und ich werde dann weich und gebe ihr etwas, schicke sie aber sofort wieder auf die Strasse, ich behalte sie nie im Haus. aber schon am Morgen früh steht sie wieder da.ich werde sie einfach nicht los. sie ist sehr liebebedürftig und eine feine, anständige Katze, aber sie gehört doch jemandem, auch wenn der nicht guz zu ihr schaut, ich kann sie doch nicht einfach behalten. Ein Gespräch mit den jungen WGLeuten suche ich nicht, da mache ich mich nun lächerlich, ich bin 70. Die Katze fühlt sich offenbar wohl bei mir, in der WG wilrd immer ein Trubel sein, zudem gibt es da noch eine 2, Katze.
Sie würden mir sehr weiterhelfen, wenn ich von Ihnen vernähme, wie ich mich verhalten muss. Also entweder fast mit dem Schuh vor der Türe wegschubsen und sie ignoieren, was ich fast nicht schaffe, oder sie kurz füttern und meistens geht sie dann von selbst, weiss allerdings nicht wohin. Denn morgen um 7 Uhr sgeht sie meist schon wieder da. Die Leute in meinem haus ärgern sich über sie, weil sie beim Hinausgehen sehr rasch hinein schlüpft und dann im Haus ist und sich auf den Stuhl legt und anfängt, sich zu putzen, ich denke, sie hat sich mich oder uns, dieses Haus, ausgesucht, weil sie in der WG keine Beachtung bekommt und sicher keiner mit ihr spielt und sie wahrnimmt. z. B. über die Weihnachtstage waren alle weg, z. B. in DL, da war die Katze einfach draussen -trotzdem: was raten Sie mir, ich muss sie loswerden. Es gibt bereits Reklamationen von Touristen, die uns läuten, eine Katze sei vor der Türe und wolle hinein. Also der langen Rede kurzer Sinn: die >Katze gehört in die Altstadt auf der andern Limmatseite, streunt aber immer da herum, schon mprgens um halb sieben konnt sie angeschlichen. Mich stresst das Ganze massiv, weil ich sie ja nicht einfach beherbergen kann, das wäre ja Diebstahl.
Nehmen Sie das Büsi bei sich auf und schauen sie das sie 80 werden 🙂 und wenn nicht suchen sie ein schönes plätzchen auf dem Land für das arme Stadt Büsi. Der Typ hat das Tier wohl sehr unüberlegt angeschafft. wenn es ihm wirklich was bedeutet wird er sich bei ihnen melden. sprechen sie dan offen aus was sie sich für das büsi wünschen. so wird er es vielleicht einsehen, und es ihnen überlassen. ich denke das ist sowas wie eine mission für sie. tun sie was das herz möchte! 70 jahre sollten reichen um zu wissen das dies das beste ist was sie tun können! herzliche grüsse und viel Erfolg 🙂
gefällt mir
nicht mehr füttern
Mein Problem ist das mein Kater (7 Jahre alt) seit einem Jahr nicht mehr derselbe ist.
Als ich im Sommerurlaub war hat er sich ein neues Zuhause gesucht. Als ich nach einer Woche zurück kam habe ich im Garten nach ihm gerufen und er kam sofort. Ein paar Tage später, ist mir aufgefallen das er kaum zu Hause ist das hat mir ziemliche Sorgen gemacht! Seine Schwester war völlig normal! Urplötzlich stand eine Frau aus der Nachbarschaft vor mir und zeigte mir ein Bild mit meinem Kater und fragte ob das meiner wäre?! Sie erzählte mir das mein Kater sie besuchen würde er würde „nur“ im Garten am Teich liegen! Ich sagte der Frau sie soll ihn bitte nicht füttern und auch nicht ins Haus lassen und sie sagte er würde „nur“ im Garten liegen. Als er mal wieder weg war bin ich zu ihr nach Hause gegangen und wo lag er im Wohnzimmer auf dem Sofa! Ich habe ihn mir genommen und bin gegangen aber es war komisch, er ist regelrecht weg gerannt! War haben ihn immer wieder von dort weg geholt, aber er war weiter komisch und da bin ich mit ihm zum Tierarzt gegangen. Der Tierarzt meinte Körperlich ist er gesund aber es könnte daran liegen das er sauer auf mich ist weil ich im Urlaub war während es so unerträglich heiß war und er unter der Hitze gelitten hat oder das ein anderer Kater ihn ärgert! Er meinte auch das es komisch sei das er nach 6 Jahren sein Verhalten so ändert! Sein Rat war wenn es nicht besser wird, sollen wir so ein Spray kaufen wo Katzenhormone drin sind das er sich wieder wohl fühlt. Nach dem Tierarztbesuch war er urplötzlich der „alte“ er lag wie früher den ganzen Tag faul auf dem Sofa und war fast den ganzen Tag zu Hause! Seit ein paar Wochen ist er wieder anders er ist nur dann zu Hause wenn ich da bin und ein anderer Kater markiert bei mir im Keller (wo auch der Katzeneingang ist). Ich weiß nicht ob er den ganzen Tag draußen ist oder ob er wieder bei der Frau ist. Er riecht eigentlich nie nach jemand anders, aber manchmal habe ich schon das Gefühl das ich es mir einbilde, dass er nach jemand anderem riecht. Ich kann ihm kein Halsband anziehen weil er das nicht gewöhnt ist und er kann es auch nicht leiden! Jetzt ist meine Frage was soll ich tun?
Mit Interesse habe ich Ihre Berichte gelesen.Unser Kater ist seit dem 16.05.2016 verschwunden und ich werde das Gefühl nicht los das er sich ein neues Zuhause gesucht hat und zwar aus dem Grund da wir ihm schon des öfteren eine Maus wieder abgenommen haben wenn er sie mit nach Hause bringt. Und so war es auch am Tag seines Verschwindens. Denn da brachte er frühmorgens eine Maus mit nach Haus die noch sehr klein war und mir deshalb auch leid tat. Ich konnte sie ihm also abnehmen. Er fraß dann noch ratzfatz seinen Futternapf leer und ist seitdem verschwunden. Mein Mann belächelt mich zwar, aber ich bin irgendwie davon überzeugt das das zum Auszug unseren Katers geführt hat. Können wir noch hoffen das er trotzdem wieder nach Hause kommt?
Das, meine Liebe, wird nicht der Grund gewesen sein.
Aber möglicherweise hat sich etwas anderes in eurem Haushalt geändert?
Etwas. dass dir vielleicht nicht so wichtig ist, dem Tier aber erhebliche Probleme macht?
Umzug? Neues Familienmitglied? Das kann auch ein weiteres Tier sein), mehr Lärm, weniger Streicheleinheiten.
Die Liste ist endlos
Die Maus ist ein Geschenk an Sie von Ihrer Katze.
In unseren Haushalt ist ein Kater eingewandert. Er miaute eines Tages vor unser Tür so lange, bis wir ihn hereingelassen haben. Sofort hat er sich einen Platz auf dem Sofa gesucht, als ob er da schon immer hingehört. Wir wollten nicht, dass er bleibt und haben ihn anfangs verjagt und kein Futter gegeben. Letztendlich wohnt er jetzt aber bei uns. Ich habe die Besitzer ausfindig gemacht und ihn dorthin getragen. Er wandert dann aber gleich wieder hinter mir her zu uns zurück. Die Besitzer haben gesagt, dass es ihnen egal ist, ob „Mauki“ bei uns bleibt. Dann konnte ich feststellen, dass sich im Garten seines alten Quartiers ein überlegener Kater breit gemacht hat ( Mauki ist schon sehr alt und nicht der grösste). Denke, deshalb gefällt es ihm zuhause nicht mehr besonders. Jetzt haben wir uns an ihn gewöhnt und sind auf diese Art und Weise auch zu einer Katze gekommen, obwohl wir nie eine anschaffen wollten.
Vor ca. 6 Jahren bin ich mit meinen 2 kleinen Monstern in den obersten Stock des Waldrand Hauses meiner Mutter eingezogen. Das es den beiden hier gefiel war von Jahr zu Jahr immer deutlicher, da bis auf gelegentliche Revier streitigkeiten, das Leben kaum schöner sein konnte.
Als einer unserer Nachbarn verstarb, stand das große Grundstück mit Haus zum Verkauf. Es fand nach über 1 Jahr erst neue Besitzer, die gleich ein 2’s Haus aufstellen ließen. Während der langem Bauarbeiten, zogen alle in das bestehende Haus ein. Wir erfuhren das es eine 3 Generationen Wohn Situation sei, doch das es neben einem Hund noch andere Bewohner gab wussten wir noch nicht. Nach ein paar Wochen glaubte mein Mutter, genau wie ich, 3-4 Neue Katzen gesichtet zu haben. Dies machte sich mit Wöchentlich ansteigenden nächtlichen Kämpfen immer lauter bemerkbar, worin mein Kater meist verwickelt ist.
Heute; ein Halbes Jahr später; ist uns nun bekannt das an diesem Tag 10 neue Katzen mit her gezogen sind! (Fast alle Findelkinder o. Adoptiert) Seitdem geht es meinem Kater zunehmend schlechter. Ein paar Monate zuvor wurde er schwer Krank; mit 40°c Fieber suchten wir den Tierarzt auf, der einige Bisse und Wunden fand und legte ihn nach der schmerzhaften Untersuchung und 2 Spritzen erstmal an den Tropf. :'( Letzte Woche gingen wir das 8′ mal seither zum Tierarzt!
Tierliebe hin oder her … was bewegt einem soviele Tiere aufzunehmen! (Zuletzt kam noch ein 2’er Hund dazu) Nennt man solch ein Haus nicht eigentlich Tierheim!!! Ich bin so stink Sauer und traurig für die 2. Bleibt mir nur noch ein Umzug hier weg?
Meine Kinder haben sich eine Kater in unser Haus geholt, das Problem ist ich habe schon einen ganz tollen und lieben Kater und vor einer Woche war er auf einmal versuchen. Nach intensiven suchen haben wir ihn auch wieder gefunden und nach Hause geholt ich habe aber das Gefühl obwohl ich weiß und auch spüre das er mich genauso liebt wie ich ihn das er gehen möchte ich weiß nicht was ich tun soll wer kann mir helfen die richtige Entscheidung zu treffen ich möchte doch nur sein bestes
Rede mit dem Kater.
So, als wäre er ein Mensch
Hallo Beate
Den neuen Kater wieder zurückgeben ist die beste Lösung für das Problem. Wenn neue Tiere dazukommen, sucht der Kater ein neues Zuhause, wo er leben kann, wie er es gewohnt ist. Meist irgendwo bei Nachbarn. Eine weibliche Katze sagt dem neuen Tier den Kampf an, und verjagt es meistens. Nur Jungtiere werden von der älteren Katze akzeptiert.
Was soll ich tun
Wir haben einen kastrierten Kater und eine trächtige Katze. Unser Kater ist leider dabei abzuwandern. Letztes Wochenende ist er zwei Tage nicht nach Hause gekommen – vorher hat er sich draussen gekloppt, wir haben Ihn gehört. Die Freude war groß, hatten wir Ihn doch das ganze Wochenende gesucht. Nach 5 Tagen zu Hause ist er nun wieder flügge. Ich hoffe sehr, dass er wieder nach Hause kommt. Aber die Trächtigkeit unserer Katze scheint ihm zu schaffen zu machen. Die beiden hängen sehr aneinander. Normalerweise putzt der Kater die Katze. Jetzt zum Ende der Trächtigkeit hat sie aber keinen Bock mehr, will ihre Ruhe. Ich denke aus diesem Grund gab es draussen auch Kraach. Wir vermuten, dass ein neu hinzugezogener Kater der Vater unserer Katzenbabys ist. Unsere Katze wurde häufiger mit dem anderen Kater gesehen. Leider hat der Tierarzt sich mit dem Alter unserer Katze verschätzt (Sie ist eine Fundkatze) und sie wurde schon vor der Sterilisation trächtig. Wir freuen uns über die Kleinen, hängen aber doch sehr an unserem Kater. Normalerweise schläft er bei uns und wir hatten auch nicht vor die Kleinen zu behalten. Wie soll man das jedoch dem Kater beibringen? Hat hier jemand eine Idee zu, wenn er (hoffentlich bald) wieder kommt?
Katzen sind lustig und lieben das Spielen, aber lieben auch die Ruhe sehr!
Was Katzen nicht mögen:
– Kindergeschrei,
– Rauchen in der Wohnung,
– Dauernd Besuche
– Unruhe im Haus und Wohnung
– Lärm
– Aggressive laute Musik
– Streit
Eine Katze die in einer solchen Situation leben muss, wird bald mal verschwinden,
falls sie kann, und ein neues, liebes, ruhiges, geborgenes Heim suchen, das ist auch richtig!
Und man sollte ihr das gönnen. Es ist tatsächlich so, nicht jeder Mensch möchte seine
Gewohnheiten wegen einer Katze einschränken, oder gar darauf verzichten.
FAZIT: Dann soller er lieber keine Katze anschaffen!
Habe 2 katzen die ca. Jetzt 3 Monate bei mir leben , da meine Mutter weggezogen ist , und eine katze war 2 tageverschwunden und kam dann wieder ihr fell war total schwarz sah aus wie Asche “ und von der Zeit geht er nicht mehr raus er sitz auf der Fenster bank sobald ein Geräusch hört ist er sofort am fauchen und zieht sich zurück , hab ihn untersuchen lassen aber da war alles Unordnung , ich Weiß nicht was machen soll !!!!
Oje… Ihre Katze hatte bestimmt kein schönes Erlebnis, als sie verschwunden war. Am besten kontaktieren Sie eine gute Tierpsychologin in Ihrer Nähe, die die Situation mit Ihnen vor Ort anschauen und Ihnen sicher Tipps geben kann, damit die Katze diesen Schreck überwindet.
Unter http://www.vieta.ch finden Sie entsprechend ausgebildete Personen.
Viel Glück!
Ihre KM-Redaktion
Finde es super das es sowas wie ein katzenmagazin gibt , da ich schon öfter rein geschaut habe und echt intressante sachen lesen konnte …….“
Bei uns in der Nachbarschaft sind letzten Sommer auch 2 junge Kätzchen eingezogen. Das eine kam anfangs immer schnell zu uns auf Besuch, und hat sich dann öfters mal was vom Tisch geholt! Ist weiter nicht so schlimm! Die Katze ist jetzt jedoch öfters mal bei uns, und macht oft auch mal ein Nickerchen! Ich vermute dass es ihr bei uns besser gefällt, weil wir einen sehr ruhigen und entspannten Haushalt ohne Geschrei und lauter Musik führen, so kann Katerchen ganz ruhig und entspannt schlafen. (Ohne dauernd durch lautes Geschrei und Lärm erschrecken zu müssen.) Eine Katze merkt schnell wenn ein Familienmitglied Katzen gar nicht mag, und sie nur wegen Frau und Kinder geduldet wird!!! Freigänger suchen eben ihren Lieblingsplatz selber aus! Einsperren ist nicht richtig als Strafe und als Umerziehung! Freigänger hat man nicht für sich allein, das ist halt mal so! Wir Menschen sollten doch etwas toleranter gegenüber unseren Tieren sein!!! Unsere Nachbarn haben viele andere Hobbys und Ihr Kalender ist voller Termine, da muss man sich nicht wundern, dass Katzen abwandern! Katzen anzuschaffen nur wengen 2 kleinen Kindern, und weil es halt dazugehört, ist sicher nicht richtig, Katzen sind kein Zeitvertreib nach Lust und Laune! Wir jagen die Katze sicher nicht weg, wir haben eine Katzentüre und diese ist immer offen!
Ich finde es einfach den Gipfel, dass es Menschen gibt die sich tatsächlich das Recht nehmen darüber zu urteilen, dass es der Katze bei Ihr besser geht als zuhause nur weil sie dort abhängen kommt. Nur weil meine Tochter gerne bei Freunden „abhängt“ behält man sie doch nicht einfach dort?! Logo zuhause darf Mietze nicht aufs Bett… und auch nicht auf Papas lieblingssessel aber beim Nachbarn schon… logo, dann geht man halt sich den Luxus mal gönnen. WIr gehen doch auch in den Spa/Massage/Wellness oder?! Was zum Teufel soll das?! Es ist immer der Fremde Schuld, unfriendly takeover. Meiner Tochter kann ich erklären,dass sie nicht beim Nachbarn ständig in die Wohnung gehen soll weil sie dort Zältlis bekommt… meiner Katze nicht.
ja logo Menschen sind nicht Tiere, aber vielmals noch schlimmer….
(darüber will ich mich hier nicht äussern). Machen wir uns das Leben nicht noch schwerer wegen Nachbarskatzen, die Nachbarin soll froh sein, wenn ihre Nachbarn ihre Katze mal verwöhnt, es gibt solche die werden misshandelt von den Nachbarn!!! Bitte mehr Toleranz!!!!!
Kindergeschrei? Wer sagte denn was von Kindern? oder Lärm?
Mein Freund hatte zwei Kinder die mittlerweile Erwachsen sind
und daher kaum noch zu Besuch kommen.
Daher hat mein Kater Tayfun auch die Kinderzimmer als Ruheort,
zwei Zimmer für sich ganz allein.
(den kleinen Kater Nico habe ich bewusst niemals in die Zimmer gelassen,
damit er immer einen Rückzugsort hat, wenn er ihn benötigt)
Ich finde es sehr unverschämt so zu Urteilen,
ohne die genauen Hintergründe zu wissen!
Meinen Kater geht es sehr gut,
ich liebe meine Katzen beide sehr,
mir kann niemand sagen ihnen würde es schlecht gehen.
Ich kaufe gutes Futter, sie bekommen Streicheleinheiten,
sie dürfen schlafen wo sie wollen,
sie können kommen und gehen wie sie wollen.
UND ich habe meine Katzen nicht wegen den Kindern geholt.
Ich habe KEINE Kinder, im Gegenteil, mein Kater war sogar zu erst da!
Bevor ich die Beziehung mit meinen Freund einging.
(der Kinder hat, die aber nicht bei ihm leben!!)
Den kleinen Kater habe ich aufgenommen und aufgepeppelt,
weil er sonst mit seinen wenigen Wochen draußen verhungert wäre!
Wie gesagt ich liebe meine Katerchen
und manche Menschen wissen gar nicht was sie einen damit antun,
einfach die Katze anderer anzufüttern und zu betutteln.
Ich habe Tagelang geweint und gebetet das mein Schatz noch lebt!
Klar gehen Katzen dahin wo es essen und Besonderheiten gibt.
Wenn wir daran denken als wir kinder waren,
sind wir auch gerne zu Freunden bei denen man vllt Konsole zocken konnte,
oder ne extra protion Süßigkeiten bekommen haben.
Deswegen lieben die Eltern trotzdem ihre Kindern und die Kinder ihre Eltern.
Wenn eine Katze unterernährt ist, oder es ihr schlecht geht – kein Problem dann nehmt sie auf!
Aber wenn die Katze bereits ein liebevolles zuhause hat
und es ihr gut geht, dann lasst sie ihrer Familie, ihr brecht ihr sonst das Herz!
L.G.
aus eigener erfahrung und Beschäftigung mit katzenpsychologie,kann das wechseln der familie mit der kastration der katze zusammenhängen.das was den kater zum schmusekater werden lässt,ist die hormonelle umstellung.diese unnatürliche umstellung lässt katzen oft ihrer zugehörigkeit zweifeln,da sie instinktiv fühlen,dass es etwas anderes geben muss,das sie in ihrer identität bestätigt.sie suchen etwas,dass sie bei menschen nicht finden werden und das unwissen darüber,treibt sie nicht nur in eine,sondern oft sogar in mehrere familien.das unerfüllte dasein kann katzen so ans herz gehen,dass sie nicht davor zurückschrecken den freitod zu wählen.kastration macht den kater weiblich und die lässt die weibchen vermännlichen,um es mal einfach zu sagen. in der rangordnung von katzen erfüllen kastrierte kater keinen nutzen mehr.kastrierte weibchen haben hingegen noch eine aufgabe.sie stehen zwar unter unkastrierten weibchen haben aber bei der aufzucht von katzen-babys eine art ersatzmutter rolle,der es gestattet ist sich um die kleinen zu kümmern. traumatische störungen und hormonelle umstellungen sind gravierende belastungen für sensible katzenseelen,die sich in „anormalen“ verhaltensweisen versucht auszudrücken und für uns menschen meist unsichtbar bleiben.kastrieren ist ein massiver operativer eingriff in die persönlichkeitsrechte einer katze,bei dem wissentlich auch der tod der eigenen katze, während einer op in kauf genommen wird.
Hallo,
mitunter dürfen wir einfach nicht vergessen, wer wir eigentlich sind.
Wir sind NUR Menschen, und die Katzen leben zum Teil ihr eigenes Leben.
Wenn eine Katze/Kater nicht nach Hause kommt, kann das verschiedene
Gründe haben.
Wichtig ist immer die Frage: Hat der Mensch zu der Katze/Kater ein wirkliches Vertrauensverhältnis?
Wie lange ist Katze/Kater bereits in dem Haushalt?
Nur weil eine Katze/Kater sich streicheln lässt, heißt das noch lange nicht, das sie/es einem Menschen auch wirklich vertraut.
Ich habe im Laufe der Jahre viel gelernt.
Wenn ein Tier nach Hause will, aber aus irgendwelchen Gründen Angst hat, muss man erst einmal den Grund der Angst klären, bevor man das Tier nach Hause bekommt.
Wenn sich eine Katze/Kater wohl fühlt, wird er/es auch zurück kommen.
Also: Bevor man hier Panik schiebt, sollte man erst einmal in sich selber rein horchen!
Meine süße ist 10,5 Jahre. Sie kam mit 6 Monaten als Notfellchen (auftretende allergie) zu mir. Natürlich ist sie seit langem sterilisiert. Aber auch Freigängerin.
Seit Wochen mauzt sie fast 24/7… Anfangs war sie happy das sie ins Schlafzimmer durfte und hat dort Stunden verbracht… Vorgestern 12.01.,kam sie erst morgens um 4.30 Uhr ca heim… Heute 15.01. Ist sie bereits seit gestern 16 Uhr unterwegs. Sie hört sehr gut auf ihren Namen und kam auch immer sofort wenn ich sie rufe… Selbst eine stundenlange suche im Umkreis von 3 km ergab kein finden meiner süßen.
Ich habe vor ein paar Jahren schon ihren Sohn verloren durch einen rücksichtslosen Autofahrer 😢… Jetzt ist die Angst umso größer das sie nicht mehr zurück kommt 😔
Man sagt Katzen ziehen sich zum Sterben zurück. Aber sie ist doch erst 10.5 Jahre und eigentlich gesund…
Kann es wirklich sein das sie dafür weg geht und nicht mehr heim kommt?
Und nein sie sollte aufgrund der Kälte nicht raus und hat die erste Gelegenheit genutzt zum raus rennen 😔
Es ist Unsinn zu sagen, nur weil man „viele Hobbys“ oder so viele „Termine“ hat, würde man den Katzen nicht gerrecht werden.
Wenn mann sooo viel Termine und Hobbys hat sollte man sich dann auch keine Kinder anschaffen?
Wie gesagt: Unsinn!
Es gibt eine großartige Dokumentation über das gesellschaftliche Leben der Katzen.
Ansehen! Das hilft wirkjch in vielen Bereichen weiter
Dieser Artikel hat mich aufhorchen lassen. Habe gegoogelt wegen meinem Anliegen. Ich bin dankbar für Rat.
Ich habe auch eine liebe 9-jährige Kätzin, welche auch Freigang hat. Aus dem Tierheim, Schwanz damals frisch amputiert wegen Problemen bei Vorbesitzer. Sie ist eine vorsichtige Katze, ist vorsichtig mit Menschen, kommt einmal seltener Besuch, geht sie gleich ab. Ich arbeite nicht mehr, bin sehr häuslich. Wir wohnen schön in kleiner Wohnung in Aglomeration und am Waldrand mit sehr wenig Verkehr. Den Gartensitzplatz habe ich beim Einzug vor ein paar Jahren bei den 4 Stützsäulen zum oberen grossen Balkon mit einem Katzennetz versehen/eingehagt, dort hat sie ihren Katzenbaum und kann die Umgebung beobachten, später habe ich eine Holzkiste gebastelt, in welcher ich eine Sureflap-Klappe eingebaut habe, welche nun als Schleuse in den Garten dient (Balkontür hat auch Klappe). Also kann nur meine Katze rein (Vorteil: andere Katzen können nicht markieren). Die eine Seite des Netzes kann man auch öffnen und schliessen. Meine Nachbarn haben seit ca. 3 Jahren eine Katze, welche meiner Katze ekelhaft nachstellt, sobald sie sie rausgehen oder im Gärtchen sieht. Mein Büsi rennt dann fauchend weg. Ist schon Stress pur. Der Garten ist so 35-40m2 gross. Meine Katze liegt noch stets gerne in der Hängematte des Katzenbaum, ist gerne draussen, auch nachts. Nun kommt sie seit einigen Tagen erst abends nach vielen Stunden nach Hause, isst nicht oder sehr wenig. Nun frage ich mich, ob ich sie auch drinnen halten soll für eine Weile. Oder soll ich sie tagsüber drinnen halten und nachts rauslassen? Dann ist das Problem jedoch nicht gelöst. Die Nachbarskatze hält sich auch täglich in meinem Garten auf und.pinkelt stets in meine Beete, sitzt einfach da und spielt Chef. Soll ich sie mit Wasser bespritzen und sie vertreiben? Möchte jedoch den Frieden wahren mit den Nachbarn, denn das ist vor allem mit dem Herrn nicht einfach.
Besten Dank für euren tollen Artikel.
Ich bin schon länger ein ruhiger Leser. Und jetzt musste mich mal zu Wort melden bzw.
mich mal bedanken.
Macht genauso weiter, freue mich bereits jetzt schon auf die nächsten Artikel
Hallo,
ich habe ein kleines Problem mit meiner Katze und wollte da mal um Rat bitten.
Leider weiß ich nicht, ob ich hier richtig bin. Trotzdem versuche ich es mal.
Wir haben in unserem über 160 qm großem Haus mit Garten drei Katzen. Eine Katzenmama die zwei Jahre alt ist und zwei Katzenkinder die mittlerweile ein Jahr alt sind. Unsere Katzen können alle jeder Zeit rein und raus durch unsere Katzenklappe. Das funktioniert auch ganz gut. Allerdings haben wir seit diesem Sommer das Problem, dass die Katzenmama kaum noch nach Hause kommt. Wenn Sie nach Hause kommt, dann nur um zu fressen. Sie greift ihre Kinder an und ist sehr aggressiv. Von uns lässt sie sich im Haus auch kaum noch streicheln und tickt nur aus. Wenn wir sie draußen treffen, dann kommt sie und lässt sich streicheln. Ich bin mittlerweile echt am verzweifeln, weil ich Angst habe, dass sie bald gar nicht mehr nach Hause kommt. Unser Haus ist sehr groß und unsere Katzen haben eigentlich genug Möglichkeiten sich zurück zuziehen. Unsere Großeltern wohnen fünf Häuser weiter und erzählen uns immer, dass die Katzenmama sehr oft bei Ihnen oder bei Nachbarn auf der Terrasse liegt. Alle wissen, dass es unsere Katze ist und keiner füttert sie. Deshalb kommt sie immer noch nach Hause um zu essen. Leider meistens dann, wenn wir schlafen. Ich habe schon einiges versucht und weiß nicht mehr weiter. Sie hat von uns Bachblüten bekommen. Wir haben uns für sie extra viel Zeit genommen und uns mit ihr alleine beschäftigt und gespielt. Sie möchte das einfach nicht mehr. Vielleicht weiß ja jemand von euch noch einen Rat.
Hallo Anastasia
Dazu müsste ich mehr wissen. Wohnt die Katzenmama schon seit Jungtier in diesem Haus? Hat sich irgend etwas verändert, Beziehungen oder sonstige Veränderungen womit das Büsi nicht klar kommt? Oder spielt plötzlich Eifersucht eine Rolle? Haben die jungen Büsi evt. mehr Rechte? Gerne würde ich mehr erfahren, oder vielleicht hat sich das Problem inzwischen gelöst?
Hallo Vanessa, die Katzenmama ist bei uns seitdem sie 14 Wochen alt war. Seitdem sind wir in diesem Haus. Es hat sich eigentlich nichts geändert seitdem. Ich habe auch nicht den Partner gewechselt oder so. Die einzige Veränderung waren ihre Kleinen. Wir haben auch versucht alle gleich zu behandeln aber ich denke mittlerweile, dass es trotzdem die Eifersucht ist. Leider ist immer noch nicht besser geworden, sondern eher noch schlimmer.
1. Katzen können keine Toxoplasmose übertragen! Denn sie schieden die Oozysten nie aus, nur wenn sie frisch infiziert wurden! Die Medien verschweigen uns die Krebsgefahr, die durch rohes Fleisch, Tartar und halbrohe Steaks wie auch durch Rohwürste übertragen wird. Weswegen fast jeder 2. Mensch mit Toxoplasmose infiziert ist und vielleicht auch deswegen wie auch noch durch anderen Faktoren (verseuchte Erde durch T61? verseuchtes Essen, verseuchte Gebrauchsgegenstände und weil die Humanlabore keine Keime auffinden wollen) an Tumore erkranken.
2. Die grausame Einschläferung ist die Regel seit 1961 seit es T61 gibt. Es wurde nicht das deklariert das es enthält. Um die Tiere zu quälen und um Menschen krank machen zu können? Ich glaube auf jeden Fall, denn weshalb besteht das T61 zur Euthnasie fast nur aus purem DMF? Weshalb hat man nur den 25. Teil von Tetracain zugesetzt und eine Kardiodepression vorgeheuchelt obwohl es Lähmungen sind, sowie auch noch ein Muskelrelaxanz enthalten ist das ebenso lähmt. Bei dem verwandten Lidocain fängt das Herz später wieder zu schlagen an wenn es kurzzeitig still gestanden hat. Bei Tetracain glaube ich auch das Gleiche, weswegen es das Lazarus-Syndrom gibt wo man lebende Tiere noch nach 24. Stunden vorfand!!! Es waren immer Katzen, v. a. weil bei ihnen Tetracain nicht lähm und sie deswegen noch viel länger brauchen bis sie ersticken!
das mit dem einschläfern ist wirklich furchtbar. die verwendung des wortes -einschläfern-ist sowieso reine augenwischerei.für mich ist es nichts anderes als mord.auch wenn es überall heißt,dass man unnötiges leiden dem tier ersparen möchte,ist es in erster linie doch wohl der mensch,der das leiden nicht länger erleiden möchte.denn wer weiß schon genau wie sehr ein Tier wirklich leidet,wenn der mensch sich als maßstab nimmt.die vom tierarzt ausgeführte tötung meiner katze vor 1,5jahren ist ein traumatisches ereignis gewesen,dass ohne therapeutische hilfe ich wohl nicht verarbeiten werden kann.zu sehen wie man dem wesen eine lange nadel ins herz rammt,damit es stirbt,ist etwas worüber man unbedingt mal reden sollte. doch hier noch was zum eigentlichen thema: ich hab mal gelesen,dass besonders wohl kastrierte Kater,ein problem haben können sich zugehörig zu fühlen und deshalb die adresse ändern.kastrierte kater spielen im sozialen gefüge von katzen keine rolle mehr und werden von unkastrierten katzen nicht akzeptiert und aus dem revier verjagt.bei weiblichen kastrierten katzen ist das anders.sie werden weiter geduldet,da sie einer katzenmama bei der aufzucht helfen.da männchen nichts mit der aufzucht zu tun haben ihnen der einzige zweck genommen wurde,kommt es zu identifikationsstörungen mit ihrem umfeld.da reicht der kleinste auslöser und es wird ein neues zuhause gesucht.die seele leidet sehr darunter.so soll es sogar dazu kommen,dass katzen sich vor lauter trauer das leben nehmen und sich vors auto schmeissen.wir menschen wissen oft gar nicht was wir der seele einer katze antun,wenn wir so lapidar über ihre naturgemäße fortpflanzung entscheiden und die organe dafür entfernen lassen,nur damit sie für uns menschen erträglicher und anhänglicher werden.was würde eine frau wohl empfinden,würde man ihr die gesunden eierstöcke entnehmen.nur so.undenkbar.doch heutzutage gibt es sogar ein gesetz dafür und wenn man sich nicht daran hält muss man bis zu 5000euro strafe zahlen,sollte man erwischt werden,dass die eigene katze draußen unkastriert rumläuft.dabei ist das gesetz dafür so lächerlich,weil es keinen grund gibt der plausible wäre um diese zwangskastration bei freilaufenden katzen zu rechtfertigen.es verstößt gegen ordnung und sitte und jeder noch so abstrakte grund kann grund genug sein,um die kastration zu erzwingen.natürlich spielt der tierschutz eine grosse rolle und es ist doch nur zum wohle des tieres.da wird mir schlecht und man sollte sich nicht wundern wenn die katzen davonlaufen.wenn sie pech haben werden sie aufgrund ihres chips im nacken wieder zurückgebracht…meine verstorbene katze kira sagte mir immer : das wichtigste im Leben ist -miteinander zu schmusen-
Meine Katze (weiblich) ist 1 Jahr alt und kommt Tage oder Wochen nicht mehr nach Hause und die Nachbarn von gegenüber haben 3 Katzen und die Katzen jagen meine immer. Und ich Frage mich ob es damit zu tun hat, dass meine Katze immer weg ist. Aber ich habe heraus gefunden wo meine Katze immer ist. Ein paar Straßen weiter weg von mir ist ein Haus (ein großes Haus) und hab mal dort geklingelt und habe nachgefragt ob sie meine Katze kennt (Foto gezeigt). Und sie meinte : „Ja, sie kommt immer her und frisst mit meiner Katze.“ Ich war geschockt! Und ich als Besitzer (14 Jahre alt) komme nicht damit klar! Ich hatte eine schwere Zeit hinter mir. Denn ich hatte eine Katze (männlich) adoptiert und war sehr zufrieden mit ihr. Viele Jahre war sie bei mir und wir haben uns super verstanden. Er ist immer nachhnachhause gekommen, bis er angefahren worden ist. Als eine Nachbarin mein Kater gesehen hat, ist sie zu mir gekommen und wollte meine Mama informiere ohne das ich es weiß. Aber leider hab ich die Tür aufgemacht und habe alles mitbekommen. Ich bin gerannt und musste meine Katze (männlich) voller bult sehen und dort liegen lassen. Ich konnte nix machen! Es war sehr schlimm für mich. Und darum hatte ich auch Angst jetzt meine Katze (weiblich) raus zu lassen. Aber jetzt ist mein Problem/Sorge dass sie nicht mehr nachhause kommt! Und habe Angst sie zu verleihen wie meine Kater letztes Jahr!
deine sorge ist berechtigt,aber vielleicht hättest du das traumatische erlebnis mit der angefahrenen katze erst besser verarbeitet,als dich mit einer neuen katze einzulassen auf die du deine ängste projektierst.möglich,dass sie bei den anderen erstmal besser aufgehoben ist,als bei dir.aus rücksicht zur katze und zu dir selbst solltest du mal darüber nachdenken und es auch der katze erzählen.verbringe viel zeit mit ihr.spiel mit ihr.geht gemeinsam raus.beobachte sie am besten mal dabei wie und wo sie strassen überquert.das kann deine angst vielleicht abbauen.du schaffst das.
Pingback muss eine katze raus?mehr unten – Akorv
Kein Hausarrest! Seit ca.2 Jahren komm zu uns Nachbarn Katze. Am Anfang war er ganz ängstlich. Es hat sehr lange gedauert bis er uns vertrauen aufgebaut hat. Er bleibt ca 3 Monate bei uns und dann geht er zum Besitzer und dann wird eingesperrt. Wenn Hausarrest beendet ist dann komm er wieder zu uns uns ist total ängstlich und ausgehungert!!! Ich kann den Besitzer auch verstehen das er die Katze behalten möchte aber doch nicht so. Es ist doch Tierquälerei! Seit eine Woche ist er wieder weg und ich weiss sie haben ihm wieder eingesperrt.
Ist bei uns auch so. Meine Tochter hat jeden Tag mit der jungen Nachbarskatze gespielt und dann wurde die einen ganzen Winter eingesperrt. Wir haben sie aber nie gefüttert. Trotzdem ist sie jetzt Dauergast und schläft den ganzen Tag auf den Kissen der Terassenmöbeln. Die Bindungszeit hat sie halt mit uns verbracht. Sie will auch immer bei uns ins Haus. Was sollen wir machen? Mit den Besitzern sind wir auf Kriegsfuss, seitdem wir aus Versehen die Katze im Gartenhaus eingeschlossen haben (war unbemerkt reingehuscht).
Pingback Läuft eine Katze weg, wenn sie ausschließlich draußen wohnt? – Lacv
Meine Kätzin ist auch seit 28.05.2018 nicht mehr nach Hause gekommen. Trotz intensiver Suche, Flyer, Meldung an Tasso etc. blieb sie spurlos verschwunden. Ich hab dann eine Tierkommunikatorin um Hilfe gebeten. Diese hat insgesamt 3 x Kontakt mit ihr aufgenommen. Ich habe dann erfahren, dass es nicht das Zuhause war, warum sie wegblieb, sondern das laute Umfeld. Ich musste sofort daran denken, dass aufgrund der heißen Temperaturen einige Nachbarn ihre kleinen Kinder in Pools planschen ließen und diese dabei sehr laut waren, zum Teil über längere Zeit sogar schrieen. Sie sei jetzt auf einem Bauernhof ausserhalb ihres Reviers, wo sie sich sehr wohlfühlt, sie bekommt auch zu essen. Auf der einen Seite macht mich das sehr traurig und wütend zugleich, dass die laute Umgebung die Ursache sein soll. Da unsere Kleine aber trotz ihrer 4 Katzenkumpel, die auch bei uns leben, immer eine Einzelgängerin war, und immer ihren Weg ging, gebe ich die Hoffnung nicht auf, sie irgendwann wieder zu sehen. 😻🐾😻
Hallo an Alle,
Auch wir kämpfen mit Nachbarn, die unseren Kater systematisch anfüttern. Wir lieben unseren Kater, haben ihn als kleines Kätzchen gerettet und uns fehlt es fürchterlich. Die Familie hat KEIN einsehen und wollen ihn übernehmen aber er ist wie ein Kind für mich…Ich bin unendlich traurig…
Wenn ich ihn Hausarrest erteile welche Bachblüten wären da zu empfehlen?
Ich lese alle diese Artikel und muss feststellen, dass für mich jeder Ratschlag zu spät kommt. Meine Katze ist mir vor 10 Jahren zugelaufen. Wir waren keinen Tag getrennt, ja verreist sind wir sogar zusammen. Aber anhänglich war sie nie richtig. Schmusen war nie ein Thema, spielen nur bei Gelegenheit. Sie ist/war eine richtige Eigenbrödlerin, eine Freigängerin. Sie war mir nicht unähnlich. Die einzige Nähe war das Teilen des Bettes.
Vor 2 Jahren ist sie mit mir berufsbedingt umgezogen nach Marrakech. Vom Freigänger in eine Wohnung. Ich wusste, dass das ein Schock für sie wird. Aber niemandem hätte ich diese „komische“ Katze in der Schweiz anvertrauen können. Nun sind wir vor 4 Monaten endlich in unser Haus aufs Land gezogen. 3 Hunde bewachen das Grundstück. Sie kennt alle drei, denn alle drei musste ich in der Wohnung aufpäppeln. Freundschaft ist bei keinem der Hunde wirklich entstanden.
Wir wohnen nun 4 Monate in diesem Haus. Türen und Fenster waren immer offen. Sie hätte jederzeit hinausgehen können, zog es aber vor, im Haus zu leben. Bis eben zu dieser Sturmnacht. Die Nacht danach wollte sie unbedingt raus. Sie weiss, die Hunde sind nachts angebunden und schlafen in ihrem Häuschen. Sie ist von ihrem nächtlichen Spaziergang nicht zurückgekehrt. Danach hatten wir noch 2 Nächte mit Sturm, mächtigem Regenfall und Ueberschwemmungen.
Hier ist wohl viel zusammengekommen, dass meine Katze sich entschieden hat, abzuwandern. Was für ein Ausblick in einem Land mit so vielen Gefahren, die für eine „Schweizerin“ unbekannt sind. Obwohl wir nie das Schmuse-Team waren, tut es unendlich weh zu erkennen, dass sie wahrscheinlich wegen mir auf und davon ist.
Guten Tag
seit 3 Jahren kommt die Nachbarskatze zu uns. Am Anfang haben wir ihr was zum Essen gegeben, da wir nicht wussten, dass sie unserer Nachbarin gehört. Wo wir es aber erfahren haben, haben wir sofort aufgehört. Ich habe sie dann immer am Abend Nachbarin zurückgebracht, weil sie den ganzen Tag bei uns auf der Terrasse war.
Meine Nachbarin hat in kürzester Zeit zwei Kinder bekommen, zwei weitere Katzen angeschafft und noch dazu zwei Hunde. Ich habe sie darauf angesprochen, dass es vielleicht die Umgebung ist, die ihrer Katze Mühe macht, aber sie sagte, Katzen sind nur Tiere, sie verstehen nur Fütter…..Es bricht mir das Herz, weil die Katze sehr schreckhaft ist, und bei uns hat sie ihre Ruhe. Und mit Nachbarin kann ich nicht sprechen, sie gibt mir an allem Schuld und sieht nicht ein dass es vielleicht auch an der Umgebung bei ihr zu Hause liegen kann. Dabei füttern wir sie nicht mehr und sie ist trotzdem immer da.
Mit einer Katzenklappe mit Sensor verhindert das eindringen fremder Katzen
Unser Kätzchen Nimal ist jetzt seit 10 Tagen weg. Es bricht uns und den Kindern das Herz. Wir sind vor knapp 5 Monaten in dieses Haus umgezogen. Die Umgebung ist schön, es gibt viel Wald, Bäche und grosse Grünflächen. Wir waren uns sicher, dass es für unsere Katzen hier wunderbar ist, sie können hier viel Freiheit geniessen und als Freiläufer eine schöne Zeit haben. Aber heute sehe ich nur noch die Gefahren, wenn ich an Nimal denke. Unsere anderen Katzen lassen wir jetzt nicht mehr raus. Auch unsere Kinder bestehen darauf, die Katzen im Haus zu behalten. Wir haben Flyer gemacht und gesucht, bisher ohne Erfolg. Nimal ist in unserer alten Wohnung schon einmal verschwunden. Damals ist er nach 3 Wochen wieder zurückgekehrt. Wir haben noch immer die Hoffnung, dass er wieder zu uns zurückkommt. Wir wollen unsere anderen beiden Katzen jedoch nicht für immer im Haus lassen und ihnen weiterhin die Möglichkeit eröffnen, nach draussen zu gehen. Bis heute hatten wir grosse Diskussionen innerhalb der Familie, ob wir die Tiere mit so einem GPS Peilsender versehen wollen. Wir waren nie Fans davon unsere Katzen so zu kontrollieren. Aber jetzt haben wir für Casim und Tara zwei dieser GPS Geräte angeschafft. Einfach, damit wir besser schlafen können. Wir hoffen noch immer, das Nimal unversehrt zurückkehrt. Ich hoffe, dass es nicht an der Veränderung und dem neuen Haus liegt, dass er weggelaufen ist. Wir haben es hier ruhig, sehr tiergerecht und mit wenig Lärm. Da wir auch wenig Verkehr haben, ist meine Hoffnung gross, dass er unversehrt zurückkehrt. Das wäre eine grosse Erleichterung für die ganze Familie. Traurig. Sehr traurig.
Meine Katze Coco ist jetzt auch seit 4 Tagen weg wir vermissen sie sehr, sie kam immer zum fressen zurück nach Hause, aber komischer Weise jetzt nicht mehr.
Woran könnte es liegen wir sind vor 6 Monaten in einem Haus gezogen.
Die Coco war sonst immer eine drinnen Katze habe mich dann entscheiden sie raus zu lassen wegen der schönen Natur
Zu uns ist die Katze der Nacharn abgewandert, die wissen es und es ist für sie ok. Sie ist sehr anhänglich. Wollte aber nicht mehr raus, obwohl wir ihr die Möglichkeit gegeben haben. Wir haben es auf den Kalten Winter geschoben. Jetzt ist das Wetter aber schön und wir verbringen den ganzen Tag im Garten, sie will aber nicht mit. Wenn wir reinkommen gehen wir meist direkt schlafen, kümmern uns nur kurz um die Katze (Futter und Wasser kontrollieren, etwas schmusen oder spielen.) Ins Schlafzimmer darf sie nicht, da dann kein Schlafen möglich ist. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, da die Katze so viel alleine ist. Wir haben sie letztens nach draußen getragen, wo wir in einem Neuwagen frühstücken, aber sie wollte sofort wieder rein. Sie ist hinter meinem Mann hergelaufen, der ihr dann die Haustür aufgemacht hat. Und im Haus verschwunden. Man merkt das sie draussen Angst hat, sogar im Bauwagen, aus dem sie letzten Sommer fast nie raus wollte.
Wir haben 2 Katzen: >4 und >2 Jahre alt. Die jüngere war kürzlich über 30 std weg, Suchen waren erfolglos. Dann plötzlich: ein Nachbar hat sie in seinem Hausanbau (Zweitwohnung) „gefunden“, wo sie nach Recherchen gut 20 std eingesperrt war. – Wir dachten zuhause allerdings an das schlimmste: entführt, annektiert, verunglückt, weggelaufen … aber es war eine unbeabsichtigte Einsperrung.
Wir haben sie nachhause gebracht, wo sie sich beruhigen konnte. Viel fressen und dann ruhen war angesagt. Für den Rest des Tages/Nacht war wieder ausgehen gestrichen, denn immerhin war sie vor der Einsperrung rund 10 std unterwegs ohne sich sehen zu lassen (ungewöhnlich).
Wir haben das Vertrauen, daß sie wieder normal unterwegs sein wird; aber wir müssen damit rechnen und leben, daß sie ihre Ausgehzeit selbst bestimmt. Nichts geht nach menschlichen Regeln. Aber: wir dürfen ihnen durchaus zeigen, ob und was uns mögl.weise nicht gefällt.
Wenn sie ihre Menschen liebt, versteht sie auch deren Regeln – und macht bei d.e.o.a. mit, nicht bei allem.
Hallo, der Artikel hat mir bereits eine neue Sichtweise eröffnet, danke.
Nun hätte ich eine Frage bzw. bräuchte einen Rat.
Wir sind wirklich verzweifelt, da unsere „große“ Katze nicht mehr freiwillig nach Hause kommt. Vor 2 Wochen haben wir ein junges (3 Monate alt) Kätzchen bei uns aufgenommen. Nun kommt unsere Große nicht mehr nach Hause, ist aber noch in der Nachbarschaft. Sie schläft wohl immer auf dem Balkon einer netten Nachbarin. Wenn wir sie mal nach Haue gelockt haben, ist sie sehr nervös, kratzt und schleckt sich permanent, frisst viel, rennt ständig auf und ab, und will eigentlich nur wieder weg.
Nach der ersten Zusammenführung war Minx sehr aggressiv – uns Menschen gegenüber. Lucy hat sie eigentlich nur angefaucht und angejauhlt. Dann hat Minx die Flucht gesucht, was sie nach jedem folgenden Treffen auch gemacht hat.
Wir sperren Minx nun stundenweise daheim ein, spielen intensiv mit ihr und versuchen dann regelmäßig ein Katzentreffen, damit sie sich aneinander gewöhnen können.
Sie streift dann unruhig durchs Haus und faucht immer wieder mal.
Das schlimmste ist, dass wir uns aufgrund ihres aggressiven Verhaltens oft nicht mehr an sie ran trauen….
Nun überlegen wir, die Kleine weg zu geben, damit Ruhe einkehren kann und Minx wieder gern nach Haus kommt.
Das würde unserem 13-jährigen Sohn allerdings das Herz brechen.
Was können wir tun? Sollen wir Minx auf Dauer daheim einsperren und sie „zwingen“ sich mit der Kleinen zu arrangieren, obwohl sie sich dabei nicht wohl fühlt?
Wenn Sie ihre „alte“ Katze Minx lieb haben, wäre es empfehlenswert, sich selbst und vor allem Ihrem Sohn klar zu machen, dass Sie im Begriff sind, das Vertrauen von Minx Ihnen gegenüber für immer zu zerstören. Minx fühlt sich Ihrer Liebe und Ihrer Wertschätzung beraubt.
Nicht immer und nicht grundsätzlich akzeptieren langjährig bei Ihnen lebende Katzen einen neuen Mitbewohner, manche tolerieren dies überhaupt nicht.
Wollen Sie Ihre „alte“ Katze dazu „zwingen“, dann „zwingen“ Sie sie zu genau 2 Möglichkeiten:
1.) sie wandert ab, zu einem Nachbarn (wenn sie Glück hat, einem liebevollen) oder streift alleine und möglicherweise sogar sehr weit und für immer weg, allen Gefahren ausgesetzt, einschl. derer, geprügelt, eingefangen zu werden von Katzenfängern, die nichts Gutes mit ihr vorhaben und einer Vielzahl von anderen Gefahren.
2.) sie „ergibt sich früher oder später in ihr Schicksal“, sie „erduldet“ den Mitbewohner, der ihr zuwider ist und der sie ihres „Heimes“ beraubt hat. Das Vertrauen in Sie ist zerstört, Sie haben sie „verraten“. Sie wird sich „fügen“, aber glücklich ist Ihre Katze nicht mehr.
Die Frage ist, wollen Sie das ?
Sie haben sich doch eigentlich die Antwort schon selbst gegeben. Sie wissen intuitiv, dass Ihre Katze sich dabei nicht wohlfühlt und dass Sie sie nur „zwingen“ würden.
Wenn Sie Bedenken haben, Ihrem 13-jährigen Sohn das Herz zu brechen, erklären Sie Ihrem Sohn, dass Sie mit dem „Erzwingen wollen“ das Herz Ihrer Katze brechen, die Sie doch all die Jahre geliebt haben und von ihr geliebt wurden.
Das junge Kätzchen freut sich auch, in andere liebevolle Hände und ein liebevolles Heim zu kommen, wo es sich mit Sicherheit ganz schnell einlebt und auch glücklich wird. Ggf. kennen Sie ja jemanden, wo ihr Sohn sie hin und wieder besuchen könnte.
Sehr geehrte Frau Kasper,
den Tipp der Katze Hausarrest zu verordnen, egal wie sehr die Katze durchdreht, halte ich für grob Fahrlässig und ich hoffe wirklich nicht, dass das Katzenbesitzer befolgen! Und wenn Sie diesen Tipp wirklich ernst meinen, dann sollten Sie sich vielleicht besser einen Hund zulegen, der sich befehlen lässt.
Ich werde wütend, wenn ich solche Tipps lese, denn das ist grob fahrlässig.
Katzen haben ihre Gründe, weshalb sie abwandern und kein Interesse mehr an den eigentlichen Besitzern zeigen. In meinem Bekanntenkreis werde ich meist um Rat gefragt, wenn die Miez verstimmt ist – in den meisten Fällen sind die Besitzer selbst schuld. Katzen verstehen ist eigentlich ziemlich einfach, denn Katzen haben gleiche Bedürfnisse wie jedes andere Lebewesen: sie brauchen Wasser und Futter, Rückzugsgebiete, wenn die Katze es wünscht, darf gerne gekuschelt werden, aber wenn sie mal nicht so funktioniert, dann ist das zu akzeptieren. Und wenn man schon Kinder bekommen muss, sollte nie vergessen werden, dass die Katze zuerst da war.
Und das Katzenklo gehört regelmäßig geputzt. Ein Mensch möchte schließlich auch ein sauberes Klo benutzen können – weshalb sollte es einer Katze da anders gehen? Falls man ungern das Katzenklo putzt, darf man sich über Unsauberkeit auch nicht wundern.
Und Katzen sollte man nicht brechen. Einsperren ist Freiheitsberaubung – das gilt auch für eine Katze. Ich kann wirklich nur dringend appellieren, diesen Tipp noch einmal zu überdenken – Gewalt kann nie die Lösung sein. Und eine Katze, die man einsperren muss, damit sie bei einem bleibt… ohne Worte, damit löst man erst recht Traumata aus und die Beziehung zwischen Tier und Mensch kann man so erst recht vergessen.
Mit freundlichen Grüßen
Marie aus Koblenz/Deutschland
Dem kann ich nur zustimmen. Wenn man sich eine Katze aus dem Tierheim, als neuen Mitbewohner, zulegen möchte, dann bekommt man vom Tierheimpersonal den Rat, die Katze 6.Wochen lang nicht aus der Whg. zu lassen(wenn es sich um Freigänger handelt). Das scheint eine geeignete Maßnahme zu sein,um die neue Katze an die Whg. zu gewöhnen,zu binden. Aber stimmt das überhaupt? Wenn es einer Katze nicht gefällt,dann ist es egal, ob sie 4 Tage oder 6 Wochen eingesperrt ist.Spätestens wenn sie nach 6 Wochen raus darf,wird sie (schlimmsten falls) abhauen und nicht mehr zurück kommen.Warum sollte sie auch dahin zurück gehen,wo man sie ewig lange eingesperrt hat? Die wird man nur mit viel,viel Geduld,Zeit,Empathie,Zutrauen,Zusammensein,Spielen und Leckerlies wieder in die Whg.bekommen.Dafür gibt es übrigens vom Tierheim den Tip,die Katze in dem Fall, Draußen aushungern zu lassen.Nach dem Motto „Wenn sie Hunger hat,dann wird sie schon nach Hause kommen“. Da möchte ich mal wissen,ob das tatsächlich schon mal so geklappt hat? Katzen sind überlebenskünstler und sie haben einen Riecher dafür,wen sie an-miauen müssen,um was zu mampfen zu bekommen.
Hallo ihr lieben Menschen 😀
Ich bin auch kein Freund von einer reinen Hauskatzenhaltung… aber darum geht es mir gerade nicht.
Ich habe eine Frage. Ich wohne seit einigen Jahren in einen Mehrfamilienhaus, in der 1.Etage.
Seit mehreren Monaten fing die Katze vom Nachbarn gegenüber an, immer öfter bei uns in den Hausflur zu laufen. Nach einer gewissen Zeit, stand diese dann auch mal bei mir vor meiner Wohnungstür. Ich habe die rein gelassen und die ersten paar male war sie nur am erkunden und gleich wieder raus. Ich muss zugeben, ich habe dieser dann auch etwas zu fressen gegeben. Als ich erfahren habe, das es mindestens noch 2 weitere hier im Haus gibt, bei der die sich Futter besorgt, wusste ich nicht genau was ich tun soll und hab das vorerst eingeschränkt, da ihr Bäuchlein auch dicker wurde 😀
Das hält sich jetzt wieder in Grenzen.
Um es „kurz“ zu halten, mitlerweile kommt sie regelmäßig, sogar mehrmals am Tag durch andere in den Hausflur, auch weil unsere Tür öfter auf ist unten und weil die auch von manchen hier in den Flur gelassen wird, da die schon seit dem Sommer hier im Haus ein und aus geht etc. Dann miaut und oder kratzt an meiner Wohnungstür bis ich die rein lasse 😀
Ich denke auch es liegt an der Ruhe hier und weil die hier auch gestreichelt wird, man merkt das richtig, wie sie das liebt. Ich bin mit Tieren groß geworden und von Natur aus sehr sensibel und feinfühlig, ein riesen Tierfreund.
Jetzt habe ich vor Weihnachten so Handschuhe zum Fellbürsten gekauft und irgendwie merkt man, das die das kraulen und streicheln zu wenig bekommt, oder bekommen hat.
Also der Stand der Dinge ist, sie geht hier ein und raus, als wäre es ihr zu Hause, oder wie meine Mutter früher bei unseren sagte… wie auf dem Bahnhof 😀
Frisst, trinkt und schläft auch manchmal viele Stunden hier. Einmal sogar mehr als 10 Stunden, mit kurzen schmuse und Futterunterbrechungen.
Nach ein paar Tagen teilten wir uns anfangs mein 1.20cm Bett, bis ihr mein „stören“ durchs aufstehen wohl zu viel wurde und die sich auf meinen Bürostuhl neben meinem Bett legte. Den habe ich dann schön ausgepolstert und die Fläche etwas vergrößert, da die sich gerne mal richtig lang macht beim schlafen 😀
Das ist jetzt wohl ihr Stuhl, da darf die auch dran kratzen, sowie auf dem Vorleger an meiner Balkontür 😉
Ich bin seit sehr langer Zeit Single und mit Einsamkeit habe ich auch so meine Schwierigkeiten manchmal.
Jedenfalls hat mir die Anwesenheit, vor allem über die dunklen Tage schon sehr geholfen und ich merke richtig wie die Katze mich mehr und mehr gern hat.
Jetzt endlich meine Frage:
Ich habe vor, möglichst im kommenden Jahr umzuziehen… jetzt eher leider… aber ich muss früher oder später hier mal raus…
wie kann ich das mit meinem Gewissen und der Katze vereinbaren? Zum Sommer hin wird die sicher nicht mehr so oft rein wollen und fressen bekommt die ja auch woanders im Notfall denke ich. Die wird zwar noch bei ihren Besitzern reingelassen, aber auch nur sporadisch, wie ich so mitbekommen habe, manchmal hockte die Stunden vor der Haustür und keiner kam.
Wie kann ich das hinbekommen, das ich nicht dieses miese Gefühl habe, sie im Stich gelassen zu haben? Die wird sicher beim Nachmieter wieder an der Tür stehen und rein wollen… und dann wenn sie merkt das ich weg bin… ich stelle mir das schlimm vor für die Katze… was sagt ihr dazu? Für mich wird es auch nicht leichter, desto länger das hier geht.
Wie könnte ich die Situation meistern. Ich kann ja nicht so lange hier wohnen bleiben, bis die eines Tages nicht mehr kommt… würde ich so gerne, auch weil ich seit 2 Jahren hier auf meinem Balkon die Vögel fütter, wobei die werdens da leichter haben glaube ich, aber was wohl so eine Katze emfindet/denkt?
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Nur so am Rande, ich bin fast 39 Jahre und männlich 😀
Vielen lieben Dank! Ich freue mich auf Antworten. Ich wünsche allen einen guten rutsch ins neue Jahr! Danke!
Liebe Grüße
Sascha
Ein paar blöde Rechtschreibfehler sind dann doch durchgerutscht 😀 Möge man es mir verzeihen. 🙂
Bei uns lebt seit 7 Jahren ein zugelaufener kastrierter Kater. Er ist sehr Menschenbezogen und möchte den ganzen Tag kuscheln. Liebt aber auch seine Freiheit. Das heizt, das er viel streunt und auch schon mal 5 Tage weg war. Seit dem hat er ein Halsband mit GPS bekommen und wir wissen jetzt wo er immer ist. Er läuft ca. 1 km in der Nacht weg und streunt da umher. Er ist immer wieder nach Hause gekommen. Seit ein paar Monaten wir er dort gefüttert und kommt nicht mehr nach Hause.Obwohl er bei uns ein großes Revier hat und zu jeder Tageszeit rein und raus kann.
Wir haben mit den Menschen gesprochen und gefragt ob sie ihn evtl. aufnehmen möchten. Da er sich dort augenscheinlich wohler fühlt. Wir wissen zwar nicht warum.
Die Menschen wollen ihn aber nicht. Jetzt ist meine Frage: Wie sollen wir uns verhalten und was kann man machen, das der Kater wieder nach Hause kommt.
Wir sind schon sehr verzweifelt.
Wer hat eine Rat für uns, was wir tun können und eventuell Erfahrungen mit Streuner.
Hallo Renate, ich habe leider keinen Rat für euch. Mich würde aber interessieren, wie der aktuelle STand ist. Ist der Kater wieder zurück gekommen? Wir selbst durchleben gerade eine ähnliche Situation. Vor 8 Jahren ist uns ein verwahrloster Streunerkater zugelaufen. Er hat so einige gesundheitliche Baustellen. Er benötigt täglich Medikamente. 7 Jahre lang hat er sich bei uns pudelwohl gefühlt. Konnte rein und raus wie er wollte. Er ist mein Herzenskater und wir haben eigentlich eine ganz enge Bindung. Ich gehe mit ihm auch oft spazieren, er liebt es. Nun gab es in der Nachbarschaft einige Veränderungen. Es wurde unruhiger, lauter (Nachbars Kinder), 2 neue Hunde in der direkten Nachbarschaft und 2 junge Katzen sind auf der anderen Straßenseite beim Nachbarn eingezogen, die allerdings wirklich sehr lieb sind. Anfang November ist mir aufgefallen, dass er immer häufiger weg bleibt. Seit dem 07.12.21 war er dann verschwunden. Nach 9 Tagen erhielten wir einen Anruf, dass er bei einem Bauernhof 1,5 km von uns entfernt aufgetaucht ist. Wir haben uns gefreut, ihn abgeholt. Natürlich durfte er dann wieder bei uns raus. 4 Tage später ist er wieder zum Bauernhof gelaufen und seitdem habe ich ihn tgl. dort wieder abgeholt. Wir sind völlig verzweifelt, wissen nicht mehr, was wir tun sollen. Das Bauernpaar möchte ihn nicht, da sie selbst 2 Katzen haben und er den Kater dort vergrault. Dort ist es ruhig, keine Kinder, aber Hunde, die Katzen auch mal jagen. Ich verstehe es einfach nicht, warum er sich bei uns nicht mehr wohl fühlt. Wir sind unglaublich traurig darüber und ich mache mir wahnsinnige Sorgen. Die Gründe, warum er abwandert, können so viele sein. Er ist eigentlich ein Freigeist, lässt sich von den anderen Katzen hier in der Gegend auch nichts gefallen. Aber wir können ihn nicht aufhalten. Er geht immer wieder dort hin. In unserer Not, weil er auch tgl. seine Medis braucht, haben wir ihn seit gestern Hausarrest erteilt. Er findet es natürlich nicht gut. Die freien Tage möchte ich dazu nutzen, um mich intensiv mit ihm zu beschäftigen. Ich bräuchte auch einen Rat von einer erfahrenen Tierpsychologin. Denn für immer werden wir ihn nicht einsperren können und wollen es auch nicht. Letztendlich befürchte ich habe, dass wir ihn ziehen lassen müssen und er, so traurig es für mich ist, wahrscheinlich ohne seine Medis nicht lange überleben wird.
Schöner Beitrag, leider auf unseren Kater nicht zutreffend. Er ist uns zugelaufen, wollte, als wir umzogen, aber unbedingt mit. Er lebte sich schnell ein, bis zwei kleine Kitten vor der Tür lagen. Und wenig später noch ein weiterer Kater. Hier ins Spanien bleibt es nicht aus, dass man schnell Katzen im und am Haus hat. Wir haben alle kastriert.
Nach einer schweren Verletzung haben wir ihn ein halbes Jahr im Haus gehalten und keine Nacht geschlafen. Dann durfte er wieder raus und verschwand zu einem Nachbarn. Das ging eine Zeit gut, aber jetzt regt er die hauseigene Katze dort auf. Und wir wissen nicht, was wir mit ihm machen sollen.
habe ein Kätzchen aufgezogen war voll auf mich fockusiert lies sie einmal junge bekommen sie hat die jungen in der Nacht auf meinen Bauch geboren wir haben die jungen dann behalten da sie sich gut verstanden aber die Mutter bleibt jetzt nicht mehr zuhause sie kommt nur mehr zum fressen aber nur wenn keiner der jungen in der nähe sind wann ich im freien bin ruft mich die ich antworte und sie kommt sofort und bleibt bei mir aber wehe eines der jungen kommt zu ist die Mutter schon fort ist das Eifersucht oder was sie kommt auch nach hause aber ist eines ihrer jungen in der hatte nähe bleibt sie nicht mehr sie ging mit mir sogar spazieren ohne leine ca eine stunde hatte kein Problem wer kann mir helfen danke Hermann Fink
Unsere Nachbarn haben sich vor 1 Jahr ein kleines Kätzchen geholt. Der war sehr lebhaft und hat alles und jeden erkundet.
Leider sind seine Besitzer schlecht mit ihm umgegangen. Die Kinder haben ihn am Schwanz her gezogen, gepackt und unter Protest herun geschleppt, während die Eltern zugesehen haben. Einmal haben sie das arme Tier in die Nestschaukel gesetzt und extra hoch angeschaukelt. Das Tier hatte Todesangst! Da hab ich dann rüber gebrüllt, damit sie das lassen.
Selbst andere Nachbarskinder kamen schon und haben sich beschwert, dass so schlecht mit der Katze umgegangen wird.
Meine Tochter hingegen hat sich liebevoll mit dem Kleinen beschäftigt, ihm Spielsachen gebastelt, heimlich rein gelassen (die Terrassentüren sind praktisch immer offen, also kam er generell oft rein), ihn ganz vorsichtig gestreichelt.
Das Ende vom Lied: die Katze will sich bei uns einquartieren. Dabei füttern wir ihn nicht und schmeißen ihn regelmäßig wieder raus.
Jetzt haben wir beschlossen, ein Notfellchen zu adoptieren. Einfach, weil sich gezeigt hat, wie lieb meine Tochter mit dem Nachbarstier umgeht.
Die Berichte sind alle sehr interessant und ich habe folgende Geschichte: seit ca. 3 Jahren bekommen wir regelmäßig Besuch von einer wunderschönen und lieben schildpatt Katzendame. Irgendwann im Sommer saß sie bei uns auf der Couch. Wir hatten den ganzen Tag ein großes Fenster auf zum Lüften und da ist sie einfach reingehüpft. Seitdem Tag kommt sie immer wieder und öfter zu uns, übernachtet sogar und wartet auf uns wenn wir von der Arbeit kommen. Sie schenkt uns Mäuse und Vögel (leider). Nun in diesem Winter, hat sie sich offenbar entschlossen für immer bei uns einzuziehen. Wir haben natürlich schon früher in der Nachbarschaft gefragt ob jemand die Katze kennt. Sie trägt erst seit kurzem ein Flohhalsband und wir untersuchten es immer nach einer Nachricht oder einer Telefonnummer. Nichts. Wir dachten die Besitzer werden sie suchen und ich durchforsten sämtliche Suchmeldungen. Nichts. Als die Katze zwei Wochen nicht mehr zu uns kam, machten wir uns Sorgen um und hingen Plakate auf ob sie wer gesehen hat. Wir wollten nur wissen ob es ihr gut geht. Wenn sie im Tierheim wäre, hätten wir sie sofort zu uns geholt. Noch am gleichen Abend meldete sich tatsächlich die Besitzerin der Stella. Wir waren sehr erleichtert und die freundliche Besitzerin hat uns erklärt dass die Stella wohl nicht mit den beiden Neuzugängen: Kater und Hund, nicht zurecht kommt und daraufhin hat sie die Stella 2 Wochen zuhause eingesperrt.
Als sie wieder frei war, kam sie sofort wieder zu uns gelaufen und hat sich daheim nicht mehr blicken lassen. Nach zwei Tagen kam die Besitzerin zu Kaffee und Kuchen zu uns und wir haben uns gut über das weitere Vorgehen unterhalten. Sie hat die Stella mitgenommen und möchte sie weitere 6 Wochen zu Hause einsperren um die Bindung wieder zu vertiefen. Uns fehlt die Stella schon unheimlich aber sie gehört natürlich zu ihrer Familie. Wir übernehmen sie gerne aber nur wenn es gewünscht wird. Wir sind gespannt wie es weitergeht. Die Stella dürfen wir besuchen, sie wohnt wirklich nur 50 Meter Luftlinie weg von uns. Es wäre ein Traum wenn sie bei uns wohnen dürfte.
Sehr interessanter Artikel und Inputs. Vielen Dank dafür!
Liebes Katzenliebhaber,
ich habe wenig Verständnis für Menschen die fremde Katzen anfüttern und sogar ins Haus holen. Ich finde das respektlos gegenüber den Besitzern. Wenn man gerne eine Katze haben will, dann soll man sich doch bitte (wohlüberlegt) eine besorgen. Wir sind eine vierköpfige Familie (Kinder 10 Jahre, 7 Jahre) und haben eine Katze und einen Kater. Die beiden verstehen sich gut und spielen auch miteinander. Nun kommen unsere Katzen (vor allem der Kater) kaum noch nach Hause, da 2 unserer Nachbarn die Katzen füttern und ihnen ein ruhiges Plätzchen zum Schlafen anbieten (Tag und Nacht). Trotz mehrmaligen Bittens und immer verständnisvollen Gesprächen füttern sie weiter. Wenigstens sind sie s ehrlich und geben das zu (immer nur einen ganz kleinen Happen ;() . Unsere Kinder sind mit der Situation sehr unglücklich, und wir Erwachsenen ebenso. Sperren wir die Katzen ein, maunzen sie zunächst viel rum und wollen raus. Dann fühlen sie sich bei uns scheinbar aber auch wieder sehr wohl – schmusen und spielen. Allerdings möchten wir die Katzen nicht einsperren, sie sollen raus und rein wie sie wollen. Ich habe die Nachbarn auch mehrfach gebeten die Katzen doch jetzt im Winter bitte einfach nicht reinzulassen, aber auch das wird mal 1-2 Tage durchgehalten, dann werden unsere Bitten wieder ignoriert. Ich finde das sehr Schade. Ich bin selbst mit Katzen aufgewachsen und finde es Schade, dass meine Kinder dies eher als traurige Erfahrung mitnehmen. Aus Sicht der Katze kann ich die Abwanderung verstehen. Beide Nachbarn sind schon älter und in Rente, sie sind immer da, haben viel Zeit, es ist sehr ruhig in ihrem Haus, die Katzen dürfen mit am Tisch setzen und bekommen Sticks oder Wurst/Braten, was es gerade gibt. Die Nachbarn wissen, dass unsere Kinder die Katzen sehr vermissen. Ich finde das übergriffig und respektlos, kann wohl aber nicht mehr viel tun, da alle Gespräche ins Leere gingen. Wir haben auch schon diskutiert die Katzen den Nachbarn zu geben, um das ganze Drama abzuschließen, aber die Kinder wehren sich sehr stark dagegen. Ich höre dann immer, aber die Katze will ja unbedingt rein – ja aber das ist nun mal ein selbstgemachtes Problem, bei anderen Nachbarn, die sie von Anfang an nicht reingelassen haben, will sie ja auch nicht rein. Die Katzen würden das schon auch wieder lernen. Ihr seht ich bin etwas frustriert, das ganze zieht sich jetzt schon seit etwa einem Jahr. Falls noch jm. gute Ideen hat, gerne her damit. Unser zu Hause ist schon sehr Katzenfreundlich eingerichtet und wir haben Ruheplätze en masse. Auch spielen wir gerne mit den Katzen (wenn sie mal da sind). Die eine Nachbarin hat uns mal eine Auflistung gemacht wie lange unser Kater bei ihr war (im Durchschnitt 6h pro Tag, mit einem Maximum von 12h). Ich schätze er war zur selben Zeit vielleicht 30 min bei uns – zum Fressen morgens und Abends.
Mein Fazit: Bitte überlegt euch gut, ob ihr fremde Katzen anfüttert und in euer zu Hause einladet – dies kann bei euren Nachbarn für viel Frust sorgen.
Viele Grüße
Dietmar
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.Katzen sind Lebewesen und diese haben sehr empfindliche Ohren.Sie können Kindergeschrei oder Unruhe nicht vertragen Natürlich gibt es auch Ausnahmen wie bei uns Menschen auch.Sie haben sich doch sicherlich auch ihren Partner selbst ausgesucht.Das sollte man den Tieren auch zugestehen.Wenn ihnen was nicht gefällt gehen sie dorthin wo es ihnen gefällt.Leider können sie nicht sprechen wie wir.Aber auch wir sollten ihren Gefühlen freien Lauf lassen.Ich bin mit Katzen aufgewachsen.Meine Großeltern hatten Landwirtschaft.Also zwingt den Tieren nicht eueren Willen auf.Sind sie immer dabei wenn die Kinder mit den Katzen spielen oder wollen.Laute Musik und Schreien,Streiten.Wissen sie das so genau.?
Noch einmal Tiere sind Lebewesen mit eigenem Willen.
Ein sehr interessanter Beitrag,
(Hilft es, die Katze zu verscheuchen? Was ich danit meine, folgt hier unten:) Ich bin dankbar und schätze es sehr, wenn sich jemand die par Minuten Zeit nimmt. Viellicht eine ähnliche Situation hatte und evtl einen Tipp hat)
Wir kämpfen leider auch damit, dass unsere Katze unser zu Hause immer mehr meidet.
Kurze Story davor:
Unsere Katze ist 13 Jahren hier zu Hause. Zuvor war sie bei meinem Bruder, heute bei mir und meiner Partnerin. Also Seit knapp 4 Jahren lebt er bei uns. Er war immer hier, zu jederzeit. Ich bin Selbständig und arbeite seit 3 Jahren im Home Office. Das kam der Katze gelegen. Sie konnte immer kommen, wenn sie wollte. Sie ging also tagsüber regelmässig ein und aus. Gerade im Winter war sie mehrheitmich zu Hause und auch Abends im Bett. Also es war alles prima.
Seit diesem Frühling…
Ende April gingen wir auf eine 10 wöchige Afrikareise. In diesem Zeitraum übernahm das Hüten unsere Nachbarin. Aber es war klar, dass das nicht mehr dasselbe ist. Sie ging zur Schule und wsr im Grunde morgens und abends bei uns. Der Kater konnte also nicht x-beliebig ein und aus. Auch hatte sie nicht immer viel Zeit… manchmal Essen geben und dann musste sie lernen etc. Also es war logisch, dass niemand anders genau dieselben zeitlichen Ressourcen für die Katzen stemmen konnte, wie ich.
Er ging dann nach ein paar Wochen regelmässig zu den Nachbarn nach Hause. Die Wohnen ca. 100m weiter entfernt. Ein sehr grosses Haus und auch Katzen haben sie. Irgendwann folgte er halt den anderen und erkannte zum ersten Mal die Katzenklappe. Und das war dann auch im Grunde die Wende. Er war regelmässig dort. Unsere Sitterin musste immer wieder dort die Katze holen und füttern (Er benötigt auch Tabletten inzwischen wegen Schilddrüsen Überfunktion). Er magerte sehr stark ab in dieser Zeit. Es war sicher nicht einfach.
Als wir dann Anfang Juli nach Hause kamen, benötigte es wiederum etwas Zeit, bis er sich an uns gewohnt hat. Aber er kam zumindest dann immer wieder. Er fühlt sich hier wohl, ganz klar. Er kuschelt, geniesst es hier und bleibt auch drin, wenn er mal drin ist. Aber er ist halt schon 80% der Zeit bei den Nachbarn unten, als bei uns. Er war damals schon ab und zu bei ihnen, aber nie im Haus, weil er das nicht schnallte… bis er dann eben den Katzen folgte.
Wie dem auch sei: Die letzten 2 Wochen sind noch schlimmer geworden. Er hat eine unschöne Wunde an der Nase, die wir mit Salbe pflegen wolle. (vom Tierarzt bekommen). Seine Wundheilung ist sehr schlecht wegen der Schilddrüse/Hormonen etc. Bzw. Lässt sich darauf schlussfolgern.
Seit dem wir die Nase einschmieren, kommt er fast gar nicht mehr. Er bleibt auch vor der Tür stehen und traut fast nicht mehr von alleine ins Haus. Ich muss ihn dann tragen. Aber wenn er mal drin ist, ist alles auch gut und er wirkt überhaupt nicht gestresst. Aber ich denke das einschmieren ist halt unangenehm, brennt etc und ich denke er assoziiert unser Hause deswegen vielleicht auch als „unangenehm, könnte brennen etc.“. Bei den Nachbarn ist es ja nicht der Fall, also vermeidet er das unangenehme und bleibt halt eher unten.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass er sich bei uns grundsätzlich sehr wohl fühlt und uns schätzt und freude hat. Weil auch die Gewichtszunahme nach unserer Reise hat sich dann super schnell wieder perfekt eibgependelt und es war alles wieder gut.
Meine Idee war, dass halt die Nachbarn versuchen die Katze einfach abzulehenn und zu verscheuchen. Weil sie habe ja selber katzen und für sie war das kein Problem, wenn er da war. Aber dadurch hat er einen anderen Platz als unseren, wo es halt immer „Super“ ist und bei und ist es halt etwas weniger „Super“ wegen den Strapazen mit der Nasenpflege.
Könnte es helfen, wenn sie ihn verscheuchen und er dadurch wieder gezielter bei uns zu Hause ist?
Kann es Sinn machen, ihn zu Hause zu behalten, bis die Nase verheimt ist. Dann lassen wir ihn 1 Woche noch drin, aber ohne schmierren natürlich. Und dadruch merkt er wieder, dass es bei uns gar nicht mehr unangenehm ist und seine Nase in Frieden gelassen wird… vielleicht so auch die Nachbarn etwas vergisst?
Was denkt ihr?
Okay, und was macht man im Sommer? Türen und Fenster sind dann meistens offen … zumindest Tagsüber.