Die schönste Zeit des Jahres wollen immer mehr Katzeneltern zusammen mit Ihren Samtpfoten verbringen. Gemeint ist, nicht nur zu Hause in den eigenen vier Wänden, sondern auch am Ferienort, selbst wenn wir Zweibeiner dadurch gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen müssen. Damit wir unserer Verantwortung für das Wohlergehen unserer schnurrigen Reisekatze gerecht werden, finden Sie hier ein paar Tipps.
Text: Lena Konitzer
Seit Jahren sind Katzen in der Schweiz und in Deutschland unangefochten die Nummer eins der Lieblingshaustiere und leisten einen wertvollen Beitrag für mehr Gesundheit, Lebensfreude und Harmonie bei uns Zweibeinern. Kein Wunder also, dass der Wunsch aufkeimt, sein geliebtes, kätzisches Familienmitglied auch auf Reisen bei sich zu wissen und so auch weiterhin seine Gesellschaft zu geniessen.
Zeit für Reflexion
Wenn Sie in Erwägung ziehen, Ferien mit Katze zu verwirklichen, sollten Sie zuallererst eine ehrliche Reflexion durchführen, um sich und Ihrer Katze eine herbe Enttäuschung sowie eine belastende und stressige Erfahrung zu ersparen. Und Sie sollten unbedingt einen «Eignungstest» mit Ihrem Büsi durchführen und unter anderem an einem Wochenende einen Probeausflug unternehmen. Beides zusammen, Reflexion und Eignungstest (mehr unten), führen zu einer aufschlussreichen Prognose, wie gut sich Ihre Katze als Reisebegleitung eignet.
Fragen, die zu einer guten Reflexion im Reisekontext gehören, sind zum Beispiel:
Haben Sie die Nerven, eine mehrstündige Anreise mit Katze zu wagen?
Können Sie sicherstellen, dass Sie auch in den Ferien gut für Ihre Katze sorgen werden? Das heisst: Rituale und Zeiten wollen eingehalten werden. (…)
Den gesamten Artikel können Sie im KM 3/23 lesen.