Zaza, Zora und der ganz normale tägliche Wahnsinn
Im Wohnzimmer liegt eine zerzauste Vogelfeder. Auf der Suche nach dem dazugehörigen Mordopfer finde ich Zaza. Sie schläft auf dem Wäschehaufen eines ausgeräumten Schranks. Sie ist unschuldig. Ich habe den Schrank nicht zugemacht. Ich fahre Zaza über das Fell, was für sie die Aufforderung ist, mir in die Küche nachzulaufen. Stur stellt sie sich vor den Futternapf. Er ist leer – ich weiss. Ich bin ja erst aufgestanden. Es eilt (…)