Calm-down für gestresste Katzen

Komm mal runter! Calm-down für gestresste Katzen

Schon allein der Name «Stress» erzeugt bei uns Menschen einen erhöhten Puls und schwitzende Hände. Niemand mag Stress oder möchte sich solchem länger als nötig aussetzen – manchmal lässt er sich aber leider nicht vermeiden. Wer belastende Situationen mit beruhigenden Tätigkeiten und regenerierender Ruhe ausgleicht, erreicht eine gesunde, innere Balance. Das gilt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Katzen.

Text: Lena Konitzer

Wie kein anderes Tier setzen Katzen Grenzen, wenn es ihnen zu viel wird und treten den Rückzug an, wenn ihnen äussere Reize zu schaffen machen und der erholsame Schlaf ruft. Zum beruhigenden Putzen wird sich viel Zeit genommen und überschüssiges Adrenalin wird in wilden Jagdspielen spontan abgebaut.

Ein Leben, in dem Kraft und Power ebenso wie Ruhe und Regeneration Pfote in Pfote gehen. Doch dieser feline Mechanismus und Biorhythmus ist anfälliger als vermutet und je nach Katzentyp und Nervenstärke kann unser Büsi seelisch ziemlich aus dem Takt geraten, wenn beunruhigende Ereignisse Überhand nehmen.

Was ist Stress eigentlich?

Als Stress werden auf Nerven und Allgemeinzustand des Körpers einwirkende negative seelische und körperliche Belastungen definiert. In der modernen Stressforschung findet folgende Unterteilung statt:

Distress

Dazu zählen ausschliesslich alle negativen Belastungen. Bei unseren Katzen gehören Emotionen wie Ärger, Wut, Eifersucht, Aggression und Angst in diese Kategorie. (…)

Den vollständigen Beitrag finden Sie im Schweizer Katzen Magazin 1/22.

Ihre Meinung interessiert uns – Kommentar schreiben


Name (erforderlich)

Webseite